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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich kann mir denken, daß du müde und erschöpft bist. Siehst du, dies ist meine Hütte. Er darf nicht herein. Aber komm du nur. Jetzt bist du meine Tochter, und ich kann dich doch nicht zu fremden Leuten gehen lassen.« Sie streichelte die Schwiegertochter und gab ihr Koseworte und schob und zog sie ganz unmerklich zur Tür hin.
Dann standen sie daheim am Flurfenster, das gegen die Höfe hinausführte. Hier war es so ruhig wie zur Mitternachtszeit. Über den Mauern, über den Häusern war der Mond heraufgestiegen, rund und glühend wie eine Riesen-Orange. Man mußte ihn doch greifen können, den Mond. Ob man sich wohl die Hand verbrennen würde, wenn man seine guten Wangen streichelte?
Der junge Cappei schwieg einige Augenblicke, indem er sanft die welke Hand der alten Frau streichelte. „Ich bin aber doch,“ sagte er dann, „nicht glücklich, wie ich es sonst bei Euch war, ich bin unruhig und habe lange die Gelegenheit gesucht, mit Euch allein zu sprechen, denn ich muß Euch Alles sagen, bevor ich mit dem Oheim darüber rede, der gleich so heftig und aufbrausend ist.“
»Was fehlt denn dem armen Tiere?« fragte Friedel mitleidig und trat näher zu dem Kärrner, indessen Kunz geschwind seinen Geldbeutel versteckte. »Er ist hungrig und müde,« meinte kurz der Alte. »Ach da laßt mich ihm meinen Kuchen geben,« bat Friedel, indem er das schwarze Backwerk in Stücke brach und den Hund streichelte.
Es war nicht mehr lang, das sah ich wohl, und es war mir, als habe sie seit vorgestern wieder abgenommen, so daß es mich reuen wollte, fort gewesen zu sein, was mich doch um Olbrichs willen freuen mußte und auch freute. Sie streichelte mich aber mit ihrer feinen, weißen Krankenhand und sagte glücklich, es sei ihr ein Stein vom Herzen, weil wir Freunde uns nun wieder hätten.
Der erregte Knabe setzte sich aufrecht, legte den Arm um seiner Mutter Hals und streichelte sie.
Jennys Hand aber war weich: sie streichelte die Falten von der Stirn, sie zeigte ihren Kindern die großen und schönen Ziele und die Wege, die zu ihnen führen, wenn sie jedoch abseits gingen, so fehlte ihr zum Zurückziehen die Kraft.
Er wollte mich zuerst nicht haben, aber er streichelte mich doch am ganzen Körper, küßte mich auf die Brustwarzen, was mir sehr wohl tat. Dann fuhr er mir mit angefeuchteten Fingerspitzen über Brust und Bauch hinunter in meine Muschel, daß ich ganz außer mir geriet vor Geilheit.
Bei ihr wurde er, wenn ihm solche Gedanken kamen, furchtbar aufgeregt, streichelte ihre Hand, strich ihr über die Stirn, sah ihr ins Auge, rückte ihr die Kissen zurecht bis er gehen mußte; denn sonst wäre er niedergekniet und hätte alle Selbstbeherrschung verloren. Da saß nun die stattliche Sissel Aune.
Thomas, seine Zigarette im Munde, blickte ein wenig ratlos auf die Chaussee hinaus. »Arme Tony!« sagte er schließlich, indem er ihre Jacke streichelte. »Du tust mir herzlich leid ... ich verstehe dich so gut, siehst du! Aber was ist da zu tun? Dergleichen muß durchgemacht werden. Glaube mir nur ... ich kenne das auch
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