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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Auf dem Platze stand eine große Buche mit breiten schattigen Zweigen, deren kleine, scharfe, dreieckige Nüsse den Boden unterhalb bedeckten. Eine derselben zwischen seinen Fingern haltend, nahte sich Sam dem Füllen, streichelte und klopfte es, und bemühte sich scheinbar, die Unruhe desselben zu stillen.

So stand ich also still vor ihm und er streichelte mich. Endlich nahm er seinen Spazierstock und spielte damit an meiner Brust herum. Es war ein spanisches Rohr mit einer Elfenbeinkugel. Ganz kühl und glatt strich er mir diese über die Haut. Schließlich setzte er sie mir unten an, und bohrte damit meine festgeschlossenen Beine auseinander.

Ich habe auch noch keinen Prinzen, sagte Cice. Wann kommt er? Sie setzte sich neben eine dicke veilchenblaue Distel und schaute auf den Zaun des Gemüsegartens. Dann zog sie einen ihrer kleinen Schuhe aus und warf ihn mit aller Kraft über die Johannisbeersträucher. Der Schuh fiel hinaus auf die Landstraße. Cice streichelte die Katze: Hör zu, Katze.

Frieder ließ das Köpfchen hängen. Niemand bemerkte, daß Tränen in seinen Augen standen, nur die kleine Else sah es, weil sie gerade an ihn herankam und zu ihm aufsah, und sie streichelte den Bruder. Sie verstand auch noch nicht, warum die andern lachten, und das tat dem Frieder wohl, in ihren Augen war er doch kein Dummerle! Frau Pfäffling hatte aber doch eine Wohnung ausfindig gemacht.

Dann kam der Abschied. "Reut dich's nicht?" fragte er und sah bedenklich nach dem kleinen Mann, der seinen Hund zum letztenmal streichelte. "Nein, es reut mich gar nicht. Ich glaube auch, daß Leo jetzt versteht, warum ich ihn hergebe. Er weiß, daß er Verwundete suchen muß. Gelt Leo?" Das Tier wedelte; es verstand jedenfalls so viel, daß von ihm die Rede war.

Er schien nur Augen zu haben für das Kind, das er trug; er sah nichts von dem nächtlichen Fest der Gasse, nicht die tafelnden Bürger, nicht ihre Lichter, nicht ihre Neugier; das Kind lag mit dem Köpfchen an seiner Schulter und streichelte bisweilen mit furchtsamem Lächeln seine Wange, fast nur, als wolle es sich überzeugen, daß das wirklich ein lebendiger Mensch sei, der es auf den Armen hielt, und so zärtlich hielt, so sorgsam, so sanft, so stark; bisweilen aber beugte es sich vor und zur Seite und blickte auf das Pflaster hinunter; und siehe, was war das?

Er streichelte ihr mit einigen krampfhaften Bewegungen das Stirnhaar unter dem weißen Federhut zurück und hielt es für angebracht, ihr unter schlüpfrigen Koseworten an die Brust zu greifen. Sie bog kräftig seine Hand weg, nahm seinen Kopf und küßte sein ganzes Gesicht ab.

Sie schüttelte den Kopf. "Nur dich, Wulfrin." "Das zählt nicht." Sie hob die klaren Augen zu ihm auf. "Geschieht dir damit ein so großer Gefallen?" Er nickte. "So tue ich es dir zuliebe." "Du bist ein gutes Kind." Er streichelte ihr die Wange. "Ich werde euch schützen, daß euch nichts Feindliches widerfahre, und bei eurem ersten Buben Gevatter stehen."

Und dann nahm sie mich an der Hand und führte mich den langen Weg zwischen den Säulen hindurch bis an einen großen steinernen Tisch, auf dem eine grüne Decke lag mit silbernen Fransen, und hieß mich auf die Stufen niedersitzen, die zu dem Tisch hinaufführten. Ein Teppich lag darauf, den streichelte ich mit der Hand.

Bei Else jedoch benahm er sich beinahe mitleidig. Er streichelte ihr nach der Untersuchung das feine blonde Haar aus der Stirn und sagte begütigend wie zu einem kleinen Kinde: »Na, es macht sich ja. Aber schonen, mein Kinding, immer hübsch schonen. Nur recht still, das ist die HauptsacheDamit begab er sich in den Garten, wo Wilms und Hedwig seiner schon harrten.

Wort des Tages

ibla

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