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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Er hätte sich dem Befehl der Alten nicht entziehen können; dazu habe Salambo gewünscht, daß die Soldaten auf das beste bewirtet werden sollten. Beim Namen seiner Tochter fuhr Hamilkar mit einem Satz in die Höhe. Dann sank er auf die Kissen zurück. Er biß sich auf die Lippen, zerrte mit den Nägeln an den Fransen eines Kissens und atmete schwer. Sein Blick war starr.
Ein Knopf seiner Joppe verwickelte sich in die Fransen des Tischtuchs, und während er zurückwich, fiel die Kaffeekanne um und das schwarze Gebräu ergoß sich über das Linnen.
Bei dieser Schäferin, meiner Schwester; hier am Saum des Waldes, wie Fransen an einem Rock. Orlando. Seid Ihr hier einheimisch? Rosalinde. Wie das Kaninchen, das zu wohnen pflegt, wo es zur Welt gekommen ist. Orlando. Eure Aussprache ist etwas feiner, als Ihr sie an einem so abgelegnen Ort Euch hättet erwerben können. Rosalinde.
Das Dasein der Hofmenschen, so wie sie sichs vorstellte, spielte sich auf glänzendem Parkett ab, in Spiegelsälen, um ovale Tische, auf denen Samtdecken mit goldnen Fransen liegen. Dazu Schleppkleider, Staatsgeheimnisse und tausend Qualen hinter heuchlerischem Lächeln.
Er hatte in der Nische hinter dem Vorhang Geräusch zu vernehmen geglaubt und scharfe Blicke darauf geheftet: da bemerkte er unter dem Vorhang durch, dessen Fransen nicht ganz bis zur Erde reichten, die Füße eines Mannes. Freilich nur bis an die Knöchel. Aber an diesen Knöcheln saßen Beinschienen von Erz eigentümlicher Arbeit.
Soweit seine Stirnzotteln, die wie die Fransen einer Reisedecke über seine Augen und die Schnauze fielen, es zuließen, warf es hier und da einen melancholischen Blick auf seine Herrin und einen äußerst mißtrauischen auf mich. »Nieder, Niko!« rief die alte Dame entschlossen. »Nieder mit dir!« Niko verkroch sich. »Wollen Sie hier verweilen?« fragte mich das alte Fräulein.
Kein Segel leuchtete auf den Fluten. Naravas hatte auserzählt. Salambo blickte ihn an, ohne zu sprechen. Er trug ein mit Blumen bemaltes Linnengewand mit goldenen Fransen am Saum. Zwei silberne Pfeile hielten sein über den Ohren geflochtenes Haar zusammen. Mit der Rechten lehnte er sich auf den Schaft seiner Lanze, der mit Bernsteinringen und Tierhaarbüscheln geschmückt war.
Da stand der junge Mann auf und, während er die Fransen der Tischdecke zu regelmäßigen Bündeln ordnete, bat er das weinende Mädchen in leisen Sätzen, verständig zu sein, ihm nicht zu zürnen. Martha erhob den Kopf, noch fielen zwei Tränen, sie sagte mit Energie: »Nein, Carus. Überwinde dich, sei ein Mann. Ich werde immer stolz darauf sein, wenn du mich als deine Freundin betrachtest.
Martha versteckte sich und jetzt trat Bob herein, der Vater. Wenigstens drei Fuß, ungerechnet der Fransen, hing der Shawl auf seine Brust herab und die abgetragnen Kleider waren geflickt und gebürstet, um ihnen ein Ansehen zu geben. Tiny Tim saß auf seiner Schulter. Der arme Tiny Tim! er trug eine kleine Krücke und seine Glieder wurden von eisernen Schienen gestützt.
Es galt sodann in Kleidung und Haltung, in Gebärde und Rede sich das rechte nonnenhafte Wesen anzueignen. „Am Ort der Buße“, mußte man „die größte Einfachheit der Kleidung zeigen, sich weder mit weltlichen Gewändern schmücken, noch auch mit den Fransen der Pharisäer“, sondern die Kutten bis an die Schultern herausziehen. Das Angesicht mußten die Novizen lernen stets zu neigen. „Denn die Scham ist die Hüterin der Jungfrauschaft, der köstlichen Perle, welche die geistlichen Töchter bewahren sollen. So sollen sie mit Seufzen und Beklagen der verlorenen Zeit die Ankunft des himmlischen Bräutigams erwarten welcher seine Verlobten,
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