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Aktualisiert: 30. April 2025
Da dieselben gegen sie herankamen, erkannten sie den Vater, der an der Spitze aller seiner Knechte und Männer daherkam. Sie trugen Stangen, Stricke und trockene Kleider. Als der Vater näher kam, rief er: »Da sind ja die Kinder, Gott sei gedankt, sie leben! Mutter, wo habt ihr sie denn geborgen?« »Unter Bündeln dürren Reisigs,« antwortete die Großmutter.
So warteten sie stumm, mit abgekehrten Blicken, bis es Zeit war, daß sie gehen konnten. Endlich vernahmen sie von der Straße her das Knattern von Wagenrädern, und bald darauf klopfte es an die Tür. Der Kellner trat ein, diesmal ohne Livree; er trug einen verschmierten Schlafrock, die Haare hingen ihm in öligen Bündeln über die Stirn und sein Gesicht war mürrisch und böse.
Einer Perle, die nach einem gegenwärtig unbekannten Verfahren hergestellt worden wäre, bin ich unter vielen Hunderten von Perlensorten in Borneo nicht begegnet. Der Preis einer Perle richtet sich nicht nur nach ihrem Alter, sondern auch nach ihrer Art. Sie war doppelt kegelförmig, 2 cm gross und bestand aus gelbem Porzellan, durchzogen von Bündeln verschiedenfarbiger Glasurstreifen.
Die Luft strotzte von den Gewürzen der Nelkenbäume und der Kampferstämme. Palmenkronen überwölbten den Schienenweg, menschenkopfgroße Früchte hingen in Bündeln; gelbe und braune Mangofrüchte, die droben in Nuwara-Eliya nur blühen und niemals reifen, hingen hier wie Gewichtsteine zwischen gesträubten Riesenblättern.
Immer folgt den dunklen Rufen der Schiffer Stern und Nacht; Und die Ruder schlagen leise im Takt. Balde an verfallener Mauer blühen Die Veilchen, Ergrünt so stille die Schläfe des Einsamen. Wanderschaft durch dämmernden Sommer An Bündeln vergilbten Korns vorbei. Unter getünchten Bogen, Wo die Schwalbe aus und ein flog, tranken wir feurigen Wein. Schön: o Schwermut und purpurnes Lachen.
Nach einiger Zeit sah man von ferne einen Wagen herbeikommen, der von einer Bürgerwache mehr lächerlich als fürchterlich umgeben war. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer war indes auf den Bauerwagen gerichtet, und man betrachtete die armen Verirrten nicht ohne Mitleiden, die auf ein paar Bündeln Stroh beieinander saßen, sich zärtlich anblickten und die Umstehenden kaum zu bemerken schienen.
Die Kinder schwiegen, und das braune Mädchen rührte sich nicht. Die Stumpfen der Haselnußstauden, die hinter den Bündeln waren, machten, daß der Wind nicht in die Bündel fahren und sie auseinanderwerfen konnte. Nach längerer Zeit hörte es ein wenig auf, daß man den Donner wieder hören konnte, der jetzt als ein mildes Rollen erschien.
Eine Schar Auswanderer hockte auf Bündeln und Bettstücken. Die Männer warteten und rauchten. Einer zielte immer wieder mit Tabaksaft auf eine Orangenschale, die im schmutzigen Hafenwasser schaukelte. Seine junge Frau ließ ihr Kind trinken, und der weißhaarige Großvater döste vor sich hin. Elegante Fremde, von Gepäckträgern mit schönen gelben Koffern gefolgt, hasteten zum Schiff.
Damit spannte er seine Armbrust und zielte auf die Schildwache. Er erreichte sein Ziel, doch der Pfeil zersplitterte an dem Panzer des Franzosen. Der lief, durch diesen Schlag erschreckt, zurück und schrie aus voller Kraft: »Frankreich! Der Feind! Zu den Waffen! Zu den Waffen!« »Vorwärts, Genossen!« rief Breydel. »Vorwärts! Hierher mit den Bündeln!«
Da stand der junge Mann auf und, während er die Fransen der Tischdecke zu regelmäßigen Bündeln ordnete, bat er das weinende Mädchen in leisen Sätzen, verständig zu sein, ihm nicht zu zürnen. Martha erhob den Kopf, noch fielen zwei Tränen, sie sagte mit Energie: »Nein, Carus. Überwinde dich, sei ein Mann. Ich werde immer stolz darauf sein, wenn du mich als deine Freundin betrachtest.
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