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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Das heißt, ich werde aussehn wie mein Schwager und denken, was ich will. Astragalus. So ists. Dadurch kannst du dich überzeugen, wie gegen dich dein Weib, dein Kind und der von dir gehaßte Maler denken. Doch daß du auch an deinem Ebenbild den höchsten Anteil nimmst und dich in ihm genau ergründest und betrachtest, so hängt dein künftig Schicksal ganz von dem freien Handeln dieses Doppelgängers ab.
Als der naive Jüngling, der ich war, sagte ich endlich das Ungeschickteste: So schmerzlich es dir sein muß, Tante, so oft du den Ring betrachtest, du kannst es wenigstens ohne Reue tun. Sie sah still vor sich hin. O Kind, sagte sie leise, du bist noch jung. Du hast noch nicht erfahren, daß es manchmal am bittersten schmerzt, wenn man bereut, daß man nichts zu bereuen hat.
KROLL. Aha!... Und das betrachtest du so ohne weiters als einen Gewinn! Im übrigen, lieber Freund, irrst du dich ganz gewaltig. Erkundige dich nur, was für Ansichten unter den Radikalen hier auf dem Lande und in der Stadt Kurs haben. 'S ist weiter nichts als die Weisheit, die der »Leuchtturm« verkündet. REBEKKA. Ja, Mortensgaard hat über viele hier in der Gegend eine große Macht.
Du betrachtest mich nie mit deinen eigenen Augen, sondern immer mit denen anderer Leute, mit Helenes Augen oder so. Du hast mich nie geliebt, nie geliebt.« Der Schmerz verschloß ihm die Kehle. Immer noch ausgestreckt lag Mely da und rührte sich nicht. »Wirklich? Ist es denn wirklich wahr?« begann Falk wieder und näherte sich ihr. »Sag doch! Ich will ja gehn, wenn du es jetzt wiederholst.
Betrachtest du also, Mein Leser! diese Schrift, und du bist tugendhaft, so wirst du mit meinen Gedancken übereinstimmen, und deßwegen keinen Haß und Zorn auf mich werfen. Bist du aber mit ein oder den andern Lastern behaftet, so zürne nicht über mich. Was wilst du über den Spiegel, der dir deine Flecken zeigt, und über den Meister, der ihn geschliffen hat, böse werden.
Seit meinem letzten Brief und Deiner Antwort die meiner Erwartung vollkommen entsprach, alldieweil Du meine Arbeitswut nur als Intermezzo zwischen zwei Romankapiteln betrachtest sind wieder einige inhaltreiche Wochen vergangen.
Heute sind es zwanzig Jahre, Daß ich bin gefunden worden Als ein Kindlein am Altare, Wo du früh den Kranz geflochten. Findelkind Mariens nannte Mich die Tänzrin, die hier wohnte, Ihr verdank ich Sang und Harfe, Sie ist meine Mutter worden. Was mit Staunen du betrachtest, Ist das Gut, das sie erworben Und mir gütig hat gelassen, Als ich sie im Tod verloren.
Alles war ein Spaß, ein Luftzug, eine Frage. Und die brutale Realität schien entfernt, das Leben ein klein-harmloses, unzerreißbares Bilderbuch nur ... Und o! wie hast Du es immer abgewehrt, wenn ich Dir sagte: Du betrachtest das Leben als einen Spaß. Das durfte nicht ausgesprochen werden, durch so grobe Konstatierungen wären wir schon wieder ins Reich des Tätlichen gerückt.
Jedes Sinnenwesen, das du betrachtest, stelle dir in seiner Auflösung, Verwandlung, gleichsam Verwesung oder Vernichtung vor oder von der Seite, die ihm von der Natur gleichsam als die vergehende bestimmt ist.
"Kannst du dich auch darauf besinnen, daß du einmal gesehen hast, wie die Knospe meines Lotus sich aus der Tiefe erhob?" fragte er den erfahrenen Nachbar. "Gewiß, denn sie tauchte ja zusammen mit dieser weißen Blume auf, die du jetzt gerade betrachtest. Und ich habe das Paar immer beobachtet, manchmal nicht ohne Besorgnis.
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