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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Sie ist's! Es ist dieselbe! Aietes. Medea fort! Jason. Medea heißest du? So sprich Medea denn! Medea. Was willst du? Jason. Wie? So mild dein Tun und rauh dein Wort, Medea? Nur zweimal sah ich dich und beidemal Verdank' ich dir mein Leben. Habe Dank! Es scheint die Götter haben uns ersehn Uns Freund zu sein, nicht Feinde, o Medea! Noch einmal diesen Blick, o sieh nicht weg!
Er stürzte hervor und schlug den nächsten Räuber mit aufgehabenem Schwerte nieder; in eben dem Augenblicke fiel der zweite von der Hand des fremden Ritters, zitternd warf der dritte sein Schwert von sich und entfloh in die Nacht des Waldes. Willkommen! mein Erretter, rief der fremde Rittersmann, indem er Adalberts Hand herzlich schüttelte; seid mir willkommen! Euch verdank' ich mein Leben!
»Wie haben Sie es angefangen, liebste Baronin? Sie sind noch schöner geworden. Und ein wenig schlanker – ganz wenig – aber gerade sehr vorteilhaft so. – Ja und auch Fräulein von Gerwald strahlt? Den Damen bekommt der Sommer mit all dem Regen besser als mir – im Grunde verdank’ ich dem verfluchten Regen mein Malheur.
Stand ich am Jörgenbrunnen, ging ich von der Burgsteig hinab auf den Markt, richtig rief es hinter mir: 'Guten Morgen, Frau Rosalie, und wie geht es dem Fräulein? Und wie oft und reich habt Ihr mich dort beschenkt: wenigstens zwei Drittel von dem Rock, den ich hier trag', verdank' ich Eurer Gnade!" "Laßt das, gute Frau", unterbrach sie Georg. "Und was den Herrn betrifft, so wirst Du "
Nie ermangelt’ ich deines Raths, und deiner Erfahrung, Weisheit, Treue und Kraft verdank’ ich, was rühmlich gescheh’n ist.“ Lobkowitz wiegte das Haupt, und sprach eintönig und trocken: „Haben doch and’re vor mir, dem wankenden Greise, gesprochen, Die das heißere Blut, wie im Sturm, fortreißt auf des Ruhmes Glänzender Bahn weit blieb ich zurück’, und bin es zufrieden.
Sie ist's! Es ist dieselbe! Aietes. Medea fort! Jason. Medea heißest du? So sprich Medea denn! Medea. Was willst du? Jason. Wie? So mild dein Tun und rauh dein Wort, Medea? Nur zweimal sah ich dich und beidemal Verdank' ich dir mein Leben. Habe Dank! Es scheint die Götter haben uns ersehn Uns Freund zu sein, nicht Feinde, o Medea! Noch einmal diesen Blick, o sieh nicht weg!
Aber gelassen begann der Nachbar sitzend zu sprechen: "Immer verdank ich es doch in solch unruhiger Stunde Meinem seligen Vater, der mir, als Knaben, die Wurzel Aller Ungeduld ausriß, daß auch kein Fäschen zurückblieb Und ich erwarten lernte sogleich, wie keiner der Weisen." "Sagt", versetzte der Pfarrer, "welch Kunststück brauchte der Alte?"
»Euer Sohn?« sprach Adalbert froh auffahrend; er blickte schüchtern auf Emma, die bei diesem Blicke erröthete. »Ja! wie meinen Sohn lieb' ich dich,« sprach Friedrich, »verdank ich dir nicht alles? Sage, wie kann ich dich belohnen? Fordre, bei meinem Ritterworte! alles was meine Ehre erlaubt sei dein.«
Nicht meiner Wissenschaft, Dem Zufall, Eurer eignen Übereilung Verdank' ich das Geheimniß Eures Namens. Ihr selbst, Ihr ließet gegen meine Sklavin Adelma beide Namen Euch entschlüpfen. Durch sie bin ich dazu gelangt Ihr also habt Gesiegt, nicht ich, und Euer ist der Preis. Doch nicht bloß, um Gerechtigkeit zu üben Und dem Gesetz genug zu thun Nein, Prinz!
Ja, nun sag' ich mit dir, sie wendet sich innig zum Gatten, Unsere Kinder sind die Armen, doch bleibt mir von allen Dieser Knabe der nächste, denn ihm verdank' ich den Frieden, Den ich nie noch gekannt, und den die Erde nicht mindert, Wenn man ihn einmal errang, und selbst der Himmel nicht steigert. Doch, was ist das? Ich konnte bisher vor Tränen nicht sehen!
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