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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Der Einfachheit halber fassen wir hier die Erwartung im positiven Sinne, also als Erwartung eines Bedeutungs- oder Eindrucksvollen. Dann mindert die Erwartung das Gefühl der Grösse.

Ja, nun sag' ich mit dir, sie wendet sich innig zum Gatten, Unsere Kinder sind die Armen, doch bleibt mir von allen Dieser Knabe der nächste, denn ihm verdank' ich den Frieden, Den ich nie noch gekannt, und den die Erde nicht mindert, Wenn man ihn einmal errang, und selbst der Himmel nicht steigert. Doch, was ist das? Ich konnte bisher vor Tränen nicht sehen!

Ebenso mindert sich die Sicherheit, mit der ich dem scheinbar logischen Spiel mit Worten einen bedeutsamen Sinn zuschreibe, nachdem ich es einmal in seiner logischen Nichtigkeit erkannt habe.

Erscheinungen von solcher Hochzucht und dynamischen Gewalt, wie ich eine dort in Hamburg kennenlernte, sind natürlich selten. Aber die Seltenheit mindert nicht nur nicht die Gefahr, sie erhöht sie im Gegenteil. Es sind späneanziehende Magneten von unwiderstehlicher Wirkung.

Du dachtest dir das Weib und fandst die Fürstin. Primislaus. Es ist die Herrschaft ein gewaltig Ding, Der Mann geht auf in ihr mit seinem Wesen, Allein das Weib, es ist so hold gefügt, Daß jede Zutat mindert ihren Wert.

Gott ist gerecht. Die Schuld, vergrößert von feindlicher Mißgunst, Mindert vor ihm ein reuiges Herz: er wird’s nicht verschmähen!

Jedes arabische Pferd nämlich hat, wenn es besser als mittelmäßig ist, sein Geheimnis; das heißt: es ist auf ein gewisses Zeichen eingeübt, auf welches es den höchsten Grad seiner Schnelligkeit entwickelt und dieselbe nicht eher mindert, als bis es entweder zusammenbricht oder von seinem Reiter angehalten wird.

Scheint es nicht mehr nichtig, sondern mit dem Gedanken der Bestrafung oder Beschämung beschwert, so mindert sich das Gefühl der Komik. Freilich bleibt auch hier das Nächste das Zergehen des Anspruchs. Dann aber tritt jener ernste Gedanke, die Freiheit und Leichtigkeit der psychischen Bewegung aufhebend hinzu.

Euer Anblick ist ihnen verhaßt, sie können einen Mörder nicht ertragen." "Einen Mörder?" Don Juan lehnte sich auf. "Einen Mörder. Kennet Ihr Euer Opfer noch nicht? Ich nenne es Euch: es ist Julia, die Enkelin meines Numa Dati, gestorben in Rom am gebrochenen Herzen, und Ihr seid es, der sie umgebracht hat. Ihr geschah wohl, aber das mindert Euren Frevel nicht im geringsten.

Das mindert nicht im geringsten meinen Dank an all jene, deren Fingerabdrücke auf manchen Bausteinen zu erkennen sind. In den fünfzehn Jahren, in denen ich an diesem Buch gearbeitet habe, sind viele der von mir diskutierten Entwicklungen für jeden erkennbar eingetreten.

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