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Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht. Wen hasst das Weib am meisten? Also sprach das Eisen zum Magneten: "ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen." Das Glück des Mannes heisst: ich will. Das Glück des Weibes heisst: er will.

Mit Schifflein spielte er nicht mehr; er liebte nur wissenschaftliche Unterhaltung. So warf er Fische aus Blech, die ein eisernes Maul hatten, ins Wasser und angelte mit einem Magneten nach ihnen. Er hatte ein Senkblei, und wenn seine Fische nicht bissen, sagte er: es läge am Wetter oder ich stände mit meinem infam weißen Spitzenkragen zu nahe am Wasser und verscheuchte die Fische.

Mir versagten die Nerven, ich flatterte hin und her wie ein Span zwischen zwei Magneten, und außerdem quälte mich der Gedanke an Bettines Schicksal. Der Gedanke quälte auch Hubert; bisweilen schien er sich zu besinnen; das böse Gewissen sah ihm aus den Augen.

Ich muß hier einige wichtige allgemeine Einschränkungen bezüglich der Deutung der soeben beschriebenen Versuche machen. Wenn ich von dem durch den Magneten abgelenkten Bruchteil der Strahlung spreche, so handelt es sich dabei nur um diejenigen Strahlen, die im Stande sind, einen Strom im Kondensator zu erzeugen.

Aber diese alte Frau war ja wie von einem Magneten drüben festgehaltenwar eine von den putzigen Weibern, die im Untergrund ihres Herzens Tod und Unglücksfälle als Fest genießen, weil es Abwechslungen sind, die ihnen Zunge und Glieder beweglich machen. Plagte sicherlich den Hauptmann mit Übermaß von Aufopferung und Geschwätzigkeit.

Philippos war von den Roemern zugestanden worden, was er den Aetolern abgenommen habe; allein foermlich an die Aetoler angeschlossen hatte sich in Thessalien nur die Eidgenossenschaft der Magneten, wogegen diejenigen Staedte, die Philippos in zwei anderen der thessalischen Eidgenossenschaften, der thessalischen im engeren Sinn und der perrhaebischen, den Aetolern entrissen hatte, von ihren Buenden zurueckverlangt wurden aus dem Grunde, dass Philippos diese Staedte nur befreit, nicht erobert habe.

Sonach traten auf Antiochos' Seite ausser den Aetolern und den Magneten, denen ein Teil der benachbarten Perrhaeber sich anschloss, nur der schwache Koenig der Athamanen, Amynander, der sich durch toerichte Aussichten auf die makedonische Koenigskrone blenden liess, die Boeoter, bei denen die Opposition gegen Rom noch immer am Ruder war, und im Peloponnes die Eleer und Messenier, gewohnt, mit den Aetolern gegen die Achaeer zu stehen.

So traten die Magneten halb freiwillig, halb gezwungen auf die Seite der Aetoler, und man saeumte nicht, dies bei dem Seleukiden geltend zu machen. Antiochos entschloss sich. Der Bruch mit Rom, so sehr man auch bemueht war, ihn durch das diplomatische Palliativ der Gesandtschaften hinauszuschieben, liess sich nicht laenger vermeiden.

Dagegen glueckte die Besetzung von Demetrias, da die Magneten, denen die Stadt zugefallen war, nicht ohne Grund fuerchteten, dass sie von den Roemern dem Philippos als Preis fuer die Hilfe gegen Antiochos versprochen sei; es kam hinzu, dass mehrere Schwadronen aetolischer Reiter unter dem Vorwende, dem Eurylochos, dem zurueckgerufenen Haupt der Opposition gegen Rom, das Geleite zu geben, sich in die Stadt einzuschleichen wussten.

Dagegen gelang es dem Flamininus, Chalkis fuer die Roemer zu retten, indem er eine Besatzung von 500 Achaeern und 500 Pergamenern hineinwarf. Er machte ferner einen Versuch, Demetrias wieder zu gewinnen; und die Magneten schwankten.