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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Er uebernachtete auch bei Don Alonzo, und saeumte lange, unter falschen Vorspiegelungen, seine Gemahlin von dem ganzen Umfang des Ungluecks zu unterrichten; einmal, weil sie krank war, und dann, weil er auch nicht wusste, wie sie sein Verhalten bei dieser Begebenheit beurteilen wuerde; doch kurze Zeit nachher, durch einen Besuch zufaellig von allem, was geschehen war, benachrichtigt, weinte diese treffliche Dame im Stillen ihren muetterlichen Schmerz aus, und fiel ihm mit dem Rest einer erglaenzenden Traene eines Morgens um den Hals und kuesste ihn.

Hannibal waere dem Befehl wahrscheinlich zuvorgekommen, wenn nicht die letzten Verhandlungen mit Philipp ihm eine neue Aussicht dargeboten haetten, seinem Vaterland in Italien nuetzlicher sein zu koennen als in Libyen; als er in Kroton, wo er in der letzten Zeit gestanden hatte, ihn empfing, saeumte er nicht, ihm nachzukommen.

Seinem oft ausgesprochenen Grundsatz getreu, lieber den Tod zu leiden als den rechtlosen Leuten das geringste Zugestaendnis zu machen, weigerte er auch jetzt sich zu fliehen, und im konsularischen Schmuck harrte er auf dem Ianiculum des Moerders, der nicht lange saeumte. Der Urheber all dieser Untaten war Gaius Marius.

So traten die Magneten halb freiwillig, halb gezwungen auf die Seite der Aetoler, und man saeumte nicht, dies bei dem Seleukiden geltend zu machen. Antiochos entschloss sich. Der Bruch mit Rom, so sehr man auch bemueht war, ihn durch das diplomatische Palliativ der Gesandtschaften hinauszuschieben, liess sich nicht laenger vermeiden.

Man nahm sich eben Zeit. Vorlaeufig waren die epirotischen Haefen ausser durch die Flotte nur noch durch die Buergerwehren und die Aufgebote der Umgegend verteidigt. So war es Caesar moeglich geblieben, trotz des dazwischenfallenden Spanischen Krieges auch in Makedonien die Offensive fuer sich zu nehmen, und er wenigstens saeumte nicht.

Die Tochter sprach nicht, er sprach nicht; mit ueber sie gebeugtem Antlitz sass er, wie ueber das Maedchen seiner ersten Liebe, und legte ihr den Mund zurecht, und kuesste sie. Die Mutter fuehlte sich, wie eine Selige; ungesehen, wie sie hinter seinem Stuhle stand, saeumte sie, die Lust der himmelfrohen Versoehnung, die ihrem Hause wieder geworden war, zu stoeren.

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