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Aktualisiert: 30. April 2025


Gewiß kannte man die Anabasis des Xenophon, vielleicht die persische Geschichte des Ktesias; manches mochte man von Hellenen, die in Asien in Sold gewesen, von persischen Gesandtschaften, von Artabazos und Memnon, die jahrelang als Flüchtlinge am makedonischen Hofe gelebt hatten, erkundet haben.

Man kam nach und nach dahinter, daß der König für seine Person sehr wenig zu vergeben hatte, daß Adelsdiplome und Orden, Bisthümer und Gesandtschaften, Schatz- und Zahlmeisterposten in der Schatzkammer, ja selbst Stallmeister- und Kammerherrnstellen eigentlich nicht von ihm, sondern von seinen Räthen vergeben wurden.

Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken überbrachten, entgegengenommen; sie unterwarfen sich freiwillig einem Könige, vor dessen Macht sich der mächtigste Fürst des Fünfstromlandes hatte beugen müssen.

Unter den übrigen Gesandtschaften werden namentlich die der europäischen Skythen, der Kelten, der

Inmitten des Saales war die Tafel gedeckt, auf der einen Seite standen die hundert Diwans der Bräutigame, auf silbernen Füßen ruhend, mit hochzeitlichen Teppichen überbreitet, nur der des Königs in der Mitte von Gold; ihnen gegenüber die Plätze für die Gastfreunde des Königs; rings umher die Tafeln für die Gesandtschaften, für die Fremden im Lager, für Heer und Schiffsvolk.

In Verbindung mit den französischen Gesandtschaften stand auch die Reise des belgischen Generalkonsuls in Kairo Blodell, im Jahre 1841, die um deswillen zu erwähnen ist, weil sie, von Massaua ausgehend, ganz Abessinien von Osten nach Westen durchkreuzte, indem Blodell über Sennar und Chartum nach Kairo zurückkehrte.

Das übrige Gesinde wird wohl beschränkt worden sein, wie der Kanzler und der Kurfürst verschiedentlich betont hatten. Denn auch die Gastfreundschaft war in dem Klosterhause nicht mehr in dem alten Umfang nötig: die Besuche, Feste, Tischgesellschaften der zahlreichen Freunde und Bekannten, der flüchtigen und Bittsteller, der Gesandtschaften und Studierenden ließen nach oder hörten ganz auf.

Es war eines griechischen Grosskoenigs wuerdig, die Sikelioten gegen Karthago, die Tarentiner gegen Rom zu schuetzen und dem Piratenwesen auf beiden Meeren ein Ende zu machen; die italischen Gesandtschaften, die in Babylon neben zahllosen andern erschienen, der Brettier, Lucaner, Etrusker ^1, boeten Gelegenheit genug, die Verhaeltnisse der Halbinsel kennenzulernen und Beziehungen dort anzuknuepfen.

Gleichzeitig wurde aber auch dafür gesorgt, daß eine Furcht gebietende Entfaltung der gotischen Heeresmacht an den Grenzen und in den wichtigsten oder unruhigsten Städten des Reiches äußeren und inneren Gegnern die Lust zu Feindseligkeiten vertreibe, während mit dem Kaiserhof das gute Vernehmen durch Gesandtschaften und Briefe sehr verbindlicher Haltung befestigt oder erneuert wurde.

Mit Akam Igau hatte ich abgemacht, dass er seine Leute dazu bringen sollte, gleich nach der Rückkehr der vorausgeschickten Gesandtschaften die wahrsagenden Vögel zu befragen. Am 24.

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