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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Wundersam eigen, Die sich immerfort selbst erzeugen Und niemals wissen, was sie sind. Bleibe auf deinen Höhn, Holde Luna, gnädig stehn, Daß es nächtig verbleibe, Uns der Tag nicht vertreibe! THALES: Ich führte dich zum alten Nereus gern; Zwar sind wir nicht von seiner Höhle fern, Doch hat er einen harten Kopf, Der widerwärtige Sauertopf.
Die Frau schrieb der Wahrheit gemäß zurück: »Ich lebe allein in meiner stillen Kammer, und mich verlangt auch nicht nach einem Gesellschafter, der mir die Zeit vertreibe, sondern ich bitte nur alle Tage Gott, daß er euch glücklich heimkehren lasse, meine Sehnsucht zu stillen.« Auch diese Antwort kam dem Kaufmann nie zu Gesicht; der Graf schrieb wieder einen Lügenbrief, als von der Frau herrührend, worin sie sich rühmte, daß sie alle Tage entweder in die Stadt zu Gaste gehe, oder zu Hause Gäste empfange, oder auch in des Herrn Grafen Gesellschaft die Zeit verbringe, so daß sie niemals Sehnsucht nach ihrem Manne empfunden habe.
Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!
Wenn ich ihn aber vertreibe, so werden wir verhaßt werden, und man wird sagen, ich sei ein Freund der Engländer.
Er riet dem König, ein gleiches zu tun, und bewies ihm, daß Dessau jetzt verhältnismäßig doppelt soviel einbringe, als dem König seine Staaten. Grumbkow widersetzte sich dem Vorschlag lebhaft und malte die schädlichen Folgen aus, wenn der König seinen Adel vom Güterbesitz vertreibe und sich vom baren Geld entblöße.
So schließt des Künstlers Stolz aus seiner Tracht von Seide, Wie viel er besser ist, als der im wollnen Kleide. O Mensch! vertreibe doch den Glanz des falschen Lichts! Warum verbirgst du dir mit so viel Kunst dein Nichts? Was ist des Menschen Ruhm, des Klugen wahre Grösse?
Alle deine Verrichtungen werden darin bestehen, den Homer bei meinem Tische, und die Aufsätze, mit deren Ausarbeitung ich mir die Zeit vertreibe, in meinem Hör-Saal vorzulesen. Wenn dieses Amt leicht zu sein scheint, so versichre ich dich, daß ich nicht leicht zu befriedigen bin, und daß du Kenner zu Hörern haben wirst. Ein jonisches Ohr will nicht nur ergötzt, es will bezaubert sein.
Aber ich will Ihre Geduld auch nicht mißbrauchen vielleicht vertreibe ich Ihnen die Zeit auf eine andere Weise« und mit den Worten selbst trat er in das nächste Gebüsch, und Könnern sah zu seinem Erstaunen, wie er von dort eine Violine nahm und sie stimmte. »Sie sind Musiker?« fragte er.
Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!
Ich sollte denken, wenn er sich von hier Auf eine kurze Zeit entfernte, sollt' Es wohl für ihn und andre nützlich sein. Antonio. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Doch eben jetzt Ist nicht daran zu denken; denn ich will Den Fehler nicht auf meine Schultern laden; Es könnte scheinen, dass ich ihn vertreibe, Und ich vertreib' ihn nicht.
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