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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Gleichsam die offizielle Anerkennung seiner neuen Stellung empfing Rom durch die beiden feierlichen Gesandtschaften, die im Jahre 481 von Alexandreia nach Rom und wieder von Rom nach Alexandreia gingen, und wenn sie auch zunaechst nur die Handelsverbindungen regelten, doch ohne Zweifel schon eine politische Verbuendung vorbereiteten.

Mag es Zufall sein, daß unter den Gesandtschaften keine der Samniten genannt wird, oder mag von ihnen keine gekommen sein, das kluge und weiterblickende patrizische Regiment in Rom, das in dem schweren Kampf gegen die Samniten die Völker hinter ihnen, die Lukaner, Apulier usw. zu gewinnen verstanden, sich mit dem Molosser verbündet hatte, konnte sich sehr wohl veranlaßt sehen, in dem Moment, wo es die Griechenstädte Kampaniens zu unterwerfen gedachte, sich der Gunst dessen zu versichern, dessen Einspruch zu fürchten war.

Aber auf freiwillige Unterwerfung der weiteren Völkerschaften wartete der König vergebens; weder die Fürsten selbst, noch Gesandtschaften der Fürsten kamen, dem Herrn des Induslandes zu huldigen; den mächtigen Fremdling zu verachten, mochten die Einflüsterungen der hochmütigen Brahmanen oder das Vertrauen auf ihre eigene Macht sie verführt haben.

So traten die Magneten halb freiwillig, halb gezwungen auf die Seite der Aetoler, und man saeumte nicht, dies bei dem Seleukiden geltend zu machen. Antiochos entschloss sich. Der Bruch mit Rom, so sehr man auch bemueht war, ihn durch das diplomatische Palliativ der Gesandtschaften hinauszuschieben, liess sich nicht laenger vermeiden.

Denn im allgemeinen waren die hansischen Kaufleute nicht so schnell bei der Hand, wegen Privilegienverletzungen kostspielige Gesandtschaften an die Städte zu schicken. Die Erledigung, die eine der hansischen Klagen durch den König fand, spricht ferner eher gegen als für die Annahme von Schanz.

Unzählige Fremde waren zu der Feier herbeigeströmt, unter diesen Gesandtschaften aus Hellas, die infolge der Beschlüsse, dem Könige göttliche Ehren zu erweisen, den Charakter von heiligen Theoren angenommen hatten, als solche vor dem König erschienen und anbetend nach hellenischem Brauch die goldenen Kränze weihten, mit denen die Staaten der Heimat den Gott-König zu ehren wetteiferten.

In der Tat schienen sich die Verhältnisse mit den skythischen Nachbarn freundlich gestalten zu wollen; von dem merkwürdigen Volke der Abier, sowie von den »Skythen Europas«, kamen Gesandtschaften an den König, mit ihm Bündnis und Freundschaft zu schließen; Alexander ließ mit diesen Skythen einige seiner Hetairen zurückreisen, angeblich, damit sie in seinem Namen Freundschaft mit ihrem Könige schließen sollten, in der Tat aber, um über das Land der Skythen, über die Größe der Bevölkerung, über die Lebensweise, die körperliche Beschaffenheit und das Kriegswesen der Skythen sichere Nachricht zu erhalten.

[Ansichten auswärtiger Regierungen.] Die fremden Gesandtschaften waren alle in heftiger Aufregung. Sie erkannten sehr wohl, daß wenige Tage die große Frage entscheiden würden, ob der König von England der Vasall des Königs von Frankreich war oder nicht. Die Gesandten des Hauses

Der Fürst sprach vom Geheimenrath Gesandtschaften außerordentlichen Gnaden. Eine herrliche Aussicht dehnt sich vor dir! Die ebene Straße zunächst nach dem Throne zum Throne selbst, wenn anders die Gewalt so viel werth ist, als ihr Zeichen das begeistert dich nicht? Ferdinand.

Es waren neue Gesandtschaften aus den hellenischen Ländern eingetroffen, auch mehrere Makedonen, sowie Missionen der Thraker, Illyrier, anderer abhängiger Völker, um, so hieß es, über den Reichsverweser Antipatros Klage zu führen.

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araks

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