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Drinnen sagte sie zu Simon: »Ich habe den Wunsch, Sie und Ihren Bruder näher kennen zu lernen. Wie konnten Sie nur davonrennen. Ich bin oft so allein in diesem abgelegenen Hause, daß es mich ängstigt. Mein Mann ist die ganze Zeit abwesend, auf weiten Reisen, er ist Forscher, segelt auf allen Meeren, von deren bloßem Vorhandensein seine arme Frau keine Ahnung hat. Bin ich nicht eine arme Frau?

Doch nichts erschreckt den Mut der Ente; Sie schwimmt beherzt in ihrem Elemente, Und fragt die Henne ganz erfreut, Warum sie denn so ängstlich schreit? Was dir Entsetzen bringt, bringt jenem oft Vergnügen; Der kann mit Lust zu Felde liegen, Und dich erschreckt der bloße Name, Held. Der schwimmt beherzt auf offnen Meeren; Du zitterst schon auf angebundnen Fähren, Und siehst den Untergang der Welt.

Nach meiner Ansicht würde sie dagegen wieder in ihr Recht eintreten wenn nicht seitdem andere Beobachtungen über das Leben der Thiere in grossen Tiefen hinzugekommen wären. Ich erinnere hier nur an die Entdeckungen der Neuzeit durch das Schleppnetz in den nordischen Meeren, an des jüngeren M. Edwards Angaben über Thiere im Mittelmeere, an die Mittheilungen von Carpenter, Pourtales etc.

Mit grossen Schwierigkeiten hat derselbe in den philippinischen Meeren zu kämpfen.

In einem Nu durchlebte Nils Holgersson in Gedanken alles wieder, was er und der Gänserich auf gefrorenen Seen und stürmischen Meeren und zwischen gefährlichen Raubtieren miteinander durchgemacht hatten. Sein Herz floß über vor Dankbarkeit und Liebe; er überwand sich und klopfte an die Tür. »Ist jemand dafragte der Vater, indem er die Tür öffnete.

Sein kühner Fuß ist allenthalben zu Land und See, den Stillen Ozean besiedelt er und die Inselmeere, Mit dem Dampfer, dem elektrischen Telegraphen, der Zeitung, den Welthandels-Kriegsmaschinen, Damit und mit den Fabriken in aller Welt verkettet er alle Länder zu einer Geographie; Was für ein Flüstern, o Länder, läuft über euch weg, schlüpft unter den Meeren durch? Sind alle Völker geeint?

Nach blutigem Familienhader kam der Rest seiner Macht in die Hand seines Schwagers Alexandros von Pherai; ihn haben nach einem Jahrzehnt seine nächsten Verwandten umgebracht. So wurde Theben des Rivalen in seinem Rücken frei, und Sparta lag tief getroffen danieder; der neuen Erhebung Athens den Vorrang abzulaufen, baute auch Theben sich eine Flotte, begann sich auf den Meeren fühlbar zu machen.

Kommt dann der Meeren dran. Mag dich nichtDie Späne flogen. Bettelnd verzog Julie den Mund, faltete die Hände vor dem Leib, während ihr das Tuch über dem Arm hing, trat an den Sarg. »Mag dich nichtbrüllte der Alte über sein Brett, »scher dich weg. Wenn der Herr Vater ein großer Jäger ist, soll er wissen wie es ist, wenn die Hunde kommen und sein Kind beißen

Eisen klapperte, Meeren nahm seine Schippe über die Schulter, stieß ohne zu klingeln das Gartentor auf. Mit dem Fuß klopfte er an das Knie des Fräuleins am Boden: »Wer fault hier bei lebendigem Leibe. Ziwel, komm greif zuZwei Hände faßten Julie unter den Kopf und die Schulter, zwei an den Beinen. »Wir wollen sie begrabenSie schleppten Julie auf den harten Wagen.

Julie blinzelte, ob die Dogge die Männer beißen werde; aber das gelbe Tier sprang vor die Deichsel und ließ sich anspannen. Im Wald, wo sie die Blätter beiseite schippten, winselte sie: »Ich will nicht. Ich will nicht begraben werden.« »Was willst du dennschrie Meeren grimmig »glaubst du, du hältst uns zum Narren.« »Ich will lebenflehte sie, »bitte, bitte