Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Und dann, ach, waren die braunen Schalen um ihren Leib so taubengrau, so dünn geworden; sie konnte sie biegen; sie schilferten wie Fischschuppen. Julie blickte sich um; niemand war da. Das Herz schlug ihr pulsierend in den Hals. Ihre Unruhe, ihre Angst wurde groß. Sie raffte ein unscheinbares Winterkleidchen, zog es an. So schnell stahl sie sich zu Meeren in den verschneiten Wald.

Wie einer, der auf fremden Meeren fuhr, so bin ich bei den ewig Einheimischen; die vollen Tage stehn auf ihren Tischen, mir aber ist die Ferne voll Figur. In mein Gesicht reicht eine Welt herein, die vielleicht unbewohnt ist wie ein Mond, sie aber lassen kein Gefühl allein, und alle ihre Worte sind bewohnt.

Man hörte heftige und verhaltene Worte in dem Zimmer des fremden Mannes, unterdrücktes Schluchzen und auch einmal ein leidenschaftliches Wimmern, das die Magd für heimliches Lachen hielt. Angelika kam spät zurück, sie war über die Landstraße gelaufen, klein und weiß, durch die hereinbrechende Nacht, zwischen den beiden weißlichen Meeren dahin, die der Abendnebel auf den Wiesen bildete.

Die Backen blies er auf, hüpfte mit hervorquellenden Augen wie ein Frosch zu ihren Füßen und quakte. Den Teller setzte er sich auf den Kopf, das war ihr Tisch. Abend um Abend hob sie van der Meeren aus dem Bottich, die Röcke band er ihr im Erlengebüsch. Sanft blies Ziwel oft im Bottich; die Stare und Rotfinken setzten sich im Kreis auf den Bottich und hörten zu.

=Dominguez=, La Sierra de la Plata. Asunción 1904. =Fregeiro=, Juan Díaz de Solís y el descubrimiento del Río de la Plata. Buenos Aires 1879. =Kohl=, Geschichte der Entdeckungsreisen und Schifffahrten zur Magallan’s-Straße und zu den ihr benachbarten Ländern und Meeren. Berlin 1877. =Lafone Quevedo=, El »Sebastián Gaboto« de Henry Harrisse.

Ich gehe weg . . . Ich irre durch die Stadt, die von roten Meeren ganz verschwemmt ist . . . »Wo habe ich heut geschlafen . . .?« Und ich jage durch Wüsten: Straßen, Straßen, Straßen.

Es war genug, daß sie leben blieb. Dann nähte sie aus alten Fellen und Säcken ein Kleid; ihr eigenes, aus rosa Seide, steckte sie in den Herd. Die Tage gingen vorbei, die Wochen. Sie diente den Männern und Tieren. Ziwel blieb gut zu ihr, sie verlangte nur den sanften Blick des alten Meeren wieder.

"Und tiefer als der Tag gedacht." Sieben! "Tief ist ihr Weh ," Acht! "Lust tiefer noch als Herzeleid:" Neun! "Weh spricht: Vergeh!" Zehn! "Doch alle Lust will Ewigkeit ," Elf! " will tiefe, tiefe Ewigkeit!" Zwölf! Die sieben Siegel Wenn ich ein Wahrsager bin und voll jenes wahrsagerischen Geistes, der auf hohem Joche zwischen zwei Meeren wandelt,

Auf die große Fläche der Regionen des Pos folgt ein Gebirg, das sich aus der Tiefe erhebt, um zwischen zwei Meeren südwärts das feste Land zu endigen.

Verschlafen war sein Gesicht immer; rotes Haar zottelte in seinen Nacken; einen kurzen Stecken zwirbelte er zwischen drei Fingern und verfolgte im Gehen, wie rasch sich der Stecken drehte. Seine Hände waren rußig vom Herd, in nackten Füßen strich er her, denn er kochte und putzte die Wirtschaft für den alten Meeren.

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen