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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie ist mein Schicksal. Du wimmerst. Du bist die Stadt von roten Meeren ganz verschwemmt, krank und schwül. Du verschlingst alles. Wie rot du bist.« Und aufgelöst, in Tränen: »Überall ist dein Name im Flattern grüner Bäume, im Gedröhn der Automobilhupen, im Tanz der Alleen, in allen meinen Bewegungen: Dorka!
An diesen trachytischen Kern nun lehnen sich in sehr verschiedener Meereshöhe zahlreiche sedimentäre versteinerungsreiche Sandstein- und Thonschichten an, deren Muscheln und Schnecken theilweise noch heute lebend in den umgebenden Meeren gefunden werden. Sie gehören also wohl alle einer sehr jungen Periode an.
Welcher Abstand zwischen den stürmischen Meeren in nördlichen Breiten und diesen Strichen, wo in der Natur ewige Ruhe herrscht! Wenn die Rückfahrt aus Mexiko oder Südamerika nach den spanischen Küsten zu kurz und so angenehm wäre als die Reise aus der alten in die neue Welt, so wäre die Zahl der Europäer, die sich in den Kolonien niedergelassen, lange nicht so groß, als sie jetzt ist.
Der Alte war blind. Womit füllte er sein verstopftes Gehirn? Mit Lukas' neuen strahlenden Bildern, mit den Bildern von Blumenwiesen, wo junge Frauen in schwarzen Haaren blonde Ritter mit Rosen krönten; von weißen Städten, die an violetten Meeren von ihrem Eroberer träumten. Der Alte nahm sie ihm alle und sagte, sie seien nichts wert.
Ueberall wo eine solche durch die Ungleichheit im specifischen Gewicht der Wassertheile entsteht, bildet sich ein doppelter Strom, ein oberer und ein unterer, die entgegengesetzte Richtungen haben. Daher ist in den meisten Meerengen wie in den tropischen Meeren, welche die kalten Gewässer der Polarregionen aufnehmen, die ganze Wassermasse bis zu bedeutender Tiefe in Bewegung.
Wo ist das Aquarium für das Fräulein?« »So groß hab ich keins.« Traurig schob Ziwel in das Haus; er dachte, Julie wolle vielleicht ein Glas Milch trinken. »Wir werden dir einen Bottich bauen,« sagte sanft van Meeren; »wenn du zweimal mit einem Stein in dies Fenster wirfst, wird Ziwel aufmachen. Dann kannst du schwimmen und dich mit den Fischen unterhalten.«
Es ist also keine leere Fabel? Die Welt, auf der ich stehe, mit ihren Ländern und Meeren und Flüssen und Städten und Kirchen und Menschen ist wirklich nur so eine schwimmende Kugel wie die dort?« »Wie die dort und wie viele, eine kleine nur unter den kleinen, Euer Gnaden.
Diese Fragen sind von der höchsten Wichtigkeit sowohl für die Lebensprocesse der Thiere, die gewöhnlich auf dem Boden des süßen und des Salzwassers leben, als für die Theorie von der Vertheilung der Wärme in Ländern, die von großen, tiefen Meeren umgeben sind.
Und wer seine Hand in die Flut taucht – und wäre es selbst dort, wo sie schon zur Ebene hinabsteigt – der fühlt noch immer: Von hoch her kommt dies Drängen, das zu Meeren will; von Gletschern gespeist, uraltem Eise nah, springt helläugig dieser Quell – tief unter ihm sind die Dünste der Täler.
Da sah man bunte Gestalten vorüberziehen; Karawanen mit schönen Rossen, geschmückte Reiter, viele Zelte im Sand der Wüste; Vögel und Schiffe auf stürmischen Meeren; stille Wälder und volkreiche Plätze und Straßen; Schlachten und friedliche Nomaden, sie alle schwebten in belebten Bildern, in buntem Gewimmel vorüber.
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