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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In einer Jungfrau lebt es glänzend fort, Und zeptertragende Monarchen, Hirten Der Völker werden ihrem Schoß entblühn. Sie werden herrschen auf zwei großen Thronen, Gesetze schreiben der bekannten Welt Und einer neuen, welche Gottes Hand Noch zudeckt hinter unbeschifften Meeren.
Aber der gütige Blick kam nicht wieder; sie regnete Schälchen auf den Stufen. Hastig, glühend entglitt sie ihm, kletterte höher. Sie war glücklich: Meeren nahm sie nicht für ein Tier: »Werd' ich ein Mensch, werd, ich ein Mensch?« In dem stillen Haus lag sie stundenlang. Der Alte hob sie nicht heraus, sprach nicht. Nach drei Tagen lief sie wieder hin. Ob Ziwel kommen würde?
Wir sind nach Süden krank, nach Fernen, Wind, Nach Wäldern, fremd von ungekühlten Lüsten, Und Wüstengürteln, die voll Sommer sind, Nach weißen Meeren, brodelnd an besonnte Küsten. Wir sind nach Frauen krank, nach Fleisch und Poren, Es müßten Pantherinnen sein, gefährlich zart, In einem wild gekochten Fieberland geboren. Wir sind versehnt nach Reizen unbekannter Art.
Ist Alexander wie ein Abenteurer, wie ein Träumer hinausgezogen mit dem summarischen Gedanken, Asien bis zu den ungekannten Meeren, die es umgrenzen, zu erobern? Oder hat er gewußt, was er wollte und was er wollen konnte? Hat er danach seine militärischen und politischen Pläne entworfen, seine Maßregeln getroffen?
In immer grössere Tiefen ziehen sich die grossen Perlmuscheln denn nur diese geben Hoffnung auf gute Beute zurück, so dass in den Meeren um Sulú herum die Taucher bereits bis auf 15 und selbst mehr Faden Tiefe zu tauchen haben.
Daß nur kein fremder Hauch, kein Licht uns rühre, Sonst sind zerfallen wir und ausgeweht. Wo haben euch die Stunden hingenommen Dich blonden Nachbarn, dich, du mageres Kind? Dich Weißbierschale, Tasse und Absinth? Zu welchen Meeren seid ihr hingeschwommen? Ists klar bei euch? Ists Frühling oder kalt? Und steigen auf verkohlter Wälder Pfähle?
Sörensen stellte es sich so vor, als irre Gewittergewölk pendelnd über Holstein zwischen zwei Meeren so lange hin und her, bis es sich irgendwie zur Höhe verkrümelte. Jedenfalls: Kühlung war nicht eingetreten.
Er lobte sie und Meeren und den treuen Ziwel. Julie legte den Pelz vor ihm auf den Sattel. Sie winkte hinter ihm her; ihre gelben Augen und ihr gespitzter Mund waren freudig. Die hohe Dogge tanzte um sie. »Hui-ih,« machte der Wind. In das Haus, in das Haus. Das Gespenst vom Ritthof
Glück wie fände man wohl das Glück bei solchen Vergrabenen und Einsiedlern! Muss ich das letzte Glück noch auf glückseligen Inseln suchen und ferne zwischen vergessenen Meeren? Aber Alles ist gleich, es lohnt sich Nichts, es hilft kein Suchen, es giebt auch keine glückseligen Inseln mehr!"
Ob die italischen Boier aufgrund einer echten Sagenreminiszenz oder nur aufgrund eines angenommenen Zusammenhangs mit den noerdlich von der Donau wohnhaften Boiern durch den oestlichen Pass der Poeninischen Alpen gefuehrt werden, muss dahingestellt bleiben. Unter diesen, wie auf Verabredung gemeinschaftlichen Angriffen der verschiedensten Voelker, der Syrakusaner, Latiner, Samniten und vor allem der Kelten brach die eben noch so gewaltig und so ploetzlich in Latium und Kampanien und auf beiden italischen Meeren um sich greifende etruskische Nation noch gewaltsamer und noch ploetzlicher zusammen.
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