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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Kritolaos' Erklaerung, dass man die Roemer wohl zu Freunden, aber nicht zu Herren wuensche, ward mit unsaeglichem Jubel aufgenommen, und als die Mitglieder der Tagsatzung sich ins Mittel legen wollten, schuetzte der Poebel den Mann seines Herzens und beklatschte die Stichwoerter von dem Landesverrat der Reichen und der notwendigen Militaerdiktatur sowie die geheimnisvollen Winke ueber die nahe bevorstehende Schilderhebung unzaehliger Voelker und Koenige gegen Rom.
Der samnitische Stamm war zerfahren und zersplittert, und die Eidgenossenschaft im eigentlichen Samnium hatte sich zwar die Sitten und die Tapferkeit der Vaeter ungeschmaelert bewahrt, war aber auch darueber mit den uebrigen samnitischen Voelker- und Buergerschaften voellig zerfallen.
Man fing an, keinen Soldaten und keinen Denar mehr gegen den Landesfeind, keinen Gedanken mehr uebrig zu haben fuer die Geschichte der Voelker.
Waehrend die italische Halbinsel noch in tiefes Werdegrauen eingehuellt liegt, ist in den Landschaften am oestlichen Becken des Mittelmeers bereits eine nach allen Seiten hin reich entwickelte Kultur ans Licht getreten; und das Geschick der meisten Voelker, in den ersten Stadien der Entwicklung an einem ebenbuertigen Bruder zunaechst den Meister und Herrn zu finden, ist in hervorragendem Masse auch den Voelkern Italiens zuteil geworden.
An den Pyrenaeen hatten die Verhaeltnisse der Voelker laengst sich friedlich geordnet und waren die Zeiten laengst vorbei, wo die Kelten hier die iberische, das heisst baskische Urbevoelkerung bedraengten und zum Teil verdraengten. Von weit groesserer Bedeutung waren die Beruehrungen der keltischen Nation mit dem Roemervolk und mit den Deutschen.
Sie ist in der Tat die letzte Schlacht, in der ein zivilisierter Staat als ebenbuertige Grossmacht Rom auf der Walstatt gegenuebergetreten ist; alle spaeteren Kaempfe sind Rebellionen oder Kriege gegen Voelker, die ausserhalb des Kreises der roemisch-griechischen Zivilisation stehen, gegen sogenannte Barbaren.
Es laesst sich daraus mit vollkommener Sicherheit erschliessen, dass aus dem gemeinschaftlichen Mutterschoss der Voelker und der Sprachen ein Stamm ausschied, der die Ahnen der Griechen und der Italiker gemeinschaftlich in sich schloss; dass aus diesem alsdann die Italiker sich abzweigten und diese wieder in den westlichen und oestlichen Stamm, der oestliche noch spaeter in Umbrer und Osker auseinander gingen.
Die grosse Aufgabe des Menschen, mit sich selbst, mit seinesgleichen und mit dem Ganzen in bewusster Harmonie zu leben, laesst so viele Loesungen zu, als es Provinzen gibt in unsers Vaters Reich; und auf diesem Gebiet ist es, nicht auf dem materiellen, wo die Charaktere der Individuen und der Voelker sich scheiden.
Mit Recht hat denn auch der feine Dichtertakt der Voelker um den unpoetischen Roemer sich nicht bekuemmert und dagegen den Sohn des Philippos mit allem Goldglanz der Poesie, mit allen Regenbogenfarben der Sage bekleidet.
Wollen! Hier fragt sich was man muss, nicht was man will. Auch, ist der aeussre Krieg erst beigelegt, Hat man die ruest'gen Arme frei nach innen. Hauptmann. Was aber soll mit all der Soldateska? Wir sind in Rueckstand mit zwoelf Monat Sold. Ramee. Erzherzog Leupold wirbt in Passau Voelker, Wenn hier das Handwerk ruht, fragt an bei uns. Hauptmann. Und gegen wen ? Ramee. Die Ruestung geht in Passau!
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