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In der Folge verkaufte er auch die übrigen Schüsseln, sowie das Becken, an ihn und erhielt von allem den vollen Wert je nach dem Gewichte.

Alle obengenannten Länder stehen in einem innigen Zusammenhange und zeigen durchweg den kräftigsten Verlauf der Hebung von Südost nach Nordwest. Zwischen der Wasserscheide des Rothen Meeres und des Nilgebietes im Osten und den Hochlanden von Semién im Westen war ein großes Becken entstanden, das die heutigen Länder Hamasién, Tigrié und Enderta umschloß.

Das Thrakerreich, das einst das Becken des Hebros bis in die Berge hinauf beherrscht hatte, war von König Philipp zerstört worden, und wenn noch, wie es scheint, ein Rest desselben als Fürstentum der Odrysen bestand, so war es von Makedonien zur Heeresfolge abhängig. Thrakien war, wenn es gestattet ist, den römischen Begriff zu übernehmen, eine Provinz des makedonischen Staates geworden.

Sturz auf Sturz, Donner um Donner; rauschend das Segel, lohend der Mast: Zwischen kleinen Becken dröhnte gestreckt das Dock: Groß glühte heran der Hafenkomplex: Über die Felsen steigt das Licht, schon nimmt es Schatten an, die Villen schimmern und der Hintergrund ist bergerfüllt. Eine schwarze Rauchpinne verfinstert die Mole, indes mit der gekräuselten Welle das winzige Lokalboot kämpft.

Heutzutage bildet dieses "schlimme oder böse Land" aber nichts als ein gewaltiges Beinhaus, in dem die Reste von Pachydermen, Chelonien und der Sage nach sogar von fossilen Menschen bleichen, welche durch eine unbekannte Erdrevolution in grauer Vorzeit hierher geworfen wurden. Mit einbrechendem Abend war schon das große Becken des Platte-River übersegelt.

Er setzte sich wieder an seinen Platz und nahm aus dem Becken eine glimmende Kohle, um den Tabak seiner Pfeife in Brand zu stecken. »Ich bin bereit. Nun sprichforderte er mich dann auf. »Heute schickte ein reicher

An einer Straßenbiegung sah er einen Mann stehen, der hielt mit seinem Rößlein an einem leeren Brunnentrog; aber kein Wasser floß aus dem ausgehöhlten Baumstamm, in dem das Rohr lag. »Was ist hier, guter Freundrief Schlupps ihm zu, als er sah, wie das Pferd mit der Zunge gierig im leeren Becken nach Wasser suchte. »Es fließt nichtklang es zurück. »Laßt mich sehen; bin eine Art von BrunnenmeisterSchlupps beugte sich nieder. »Ei, da steckt ja ein Stein im Rohr, müßt den herausmachenDer andere schüttelte den Kopf. »Das haben gewiß des Nachbars unnütze Buben getan.

Der Gedanke, einen gottlosen Frevel zu begehen, reizte die Begierde der Söldner. Flugs machten sie Feuer unter ehernen Becken und ergötzten sich daran, die schönen Fische im kochenden Wasser zappeln zu sehen. Die Söldner schoben und drängten sich. Sie hatten keine Furcht mehr. Von neuem begannen sie zu zechen.

Unterwegs lachte sie in ihrem Herzen über das närrische Verlangen ihres Sohnes. »Wahrhaftigsagte sie, »wo soll er so viele goldene Becken und eine solche Menge farbiger Gläser hernehmen, um sie damit zu füllen?

Als nach vierzig Tagen im westlichen Becken des Mittelmeers die Schiffahrt ueberall freigemacht war, ging Pompeius mit seinen sechzig besten Fahrzeugen weiter in das oestliche Meer, zunaechst nach dem Ur- und Hauptsitz der Piraterie, den lykischen und kilikischen Gewaessern.