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Aktualisiert: 14. Mai 2025


In der That, es war Essen und Trinken genug für 10 Mann auf zwei Tage. Das Consulatsboot, eine schlanke Gig, fuhr im Consulat vor, ein kleiner Dock direct vom Canal aus mündet zum Güterausladen in den grossen Hof des Consulates selbst ein.

Die beiden Männer gingen durch die großen Werkstätten, durch die Segelnähereien und die Ankerschmieden, durch die Maschinen- und Schreinerwerkstätten. Sie besahen die hohen Kranen und die Docks, die großen Vorratshäuser, den Artilleriehof, das Zeughaus, die lange Seilerbahn und das große verlassene Dock, das aus den Felsen herausgesprengt worden war.

Dock Huckebein verschleudert nur Die schöne Gabe der Natur. Die Tante naht voll Zorn und Schrecken; Hans Huckebein verläßt das Becken. Und schnell betritt er, angstbeflügelt, Die Wäsche, welche frisch gebügelt. O weh! Er kommt ins Tellerbord; Die Teller rollen rasselnd fort. Auch fällt der Korb, worin die Eier O jemine! und send so teuer! Patsch! fällt der Krug.

»Aus =meiner= Bekanntschafterwiderte der Matrose ruhig; »es war der »lange Tom«, wie wir ihn nannten, der hatte in Bristol, wo wir damals vor Anker lagen, mit einem andern Kameraden, ich weiß nicht mehr um was, gewettet, er wollte einen verdammt schweren Wurfanker von seinem Dock bis zu dem, wo unser Schiff lag, ohne abzusetzen, tragen und er trug ihn auch, aber er lebte keine fünf Minuten mehr der Anker hatte ihm das Herz gebrochen

Sturz auf Sturz, Donner um Donner; rauschend das Segel, lohend der Mast: Zwischen kleinen Becken dröhnte gestreckt das Dock: Groß glühte heran der Hafenkomplex: Über die Felsen steigt das Licht, schon nimmt es Schatten an, die Villen schimmern und der Hintergrund ist bergerfüllt. Eine schwarze Rauchpinne verfinstert die Mole, indes mit der gekräuselten Welle das winzige Lokalboot kämpft.

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