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Aktualisiert: 27. Mai 2025


In diesen künstlichen Häfen liegen die Schiffe sicher und bequem, fast mitten in der Stadt zusammen, werden sogar da erbaut, ausgebessert, aus- und eingeladen, und überdies sind die Ladungen vor Dieben sichergestellt. Solche Docks kosten ungeheure Kräfte, um sie zustande zu bringen, sind aber auch für den Handel vom größten Nutzen.

Diese erinnerten uns lebhaft an den Kirchhof, welchen Friedrich der Große in Sanssouci für seine vierbeinigen Freunde einrichtete und in dessen Mitte er einst, in einer trüben Stunde, sein eigenes Grab bereiten ließ. Westindische Docks. Knole, Landsitz des Herzogs von Dorset

Indem wir dieses bedachten, wurde es uns unmöglich, heiteren Mutes die schönen Docks zu bewundern, welche hier, wie in Liverpool, Schiffe aus allen Gegenden der Welt sicher und bequem beherbergen. Eine der schönsten Partien um Bristol gewährt King's Weston, der Landsitz des Lord Clifford.

Den prächtigen Docks gegenüber breitet sich das stattliche Greenwich aus, und man braucht nur in einem der immer bereit liegenden Boote quer über die Themse zu schiffen, so ist man in diesem der Ruhe gewidmeten Asyl; nur einige Schritte weiter in dem schönen Park von Greenwich und die friedlichste Stille umgibt uns, kein Laut von jenem unruhigen Treiben der gelderwerbenden Menge tönt mehr herüber.

Latium lieferte zum Schiffbau die schoensten Staemme, welche die geruehmten unteritalischen bei weitem uebertrafen, und die fortdauernd in Rom unterhaltenen Docks beweisen allein schon, dass man dort nie darauf verzichtet hat, eine eigene Flotte zu besitzen.

Gerade vor uns lag Greenwich, zur linken Hand die nicht unbeträchtliche, fast einzig dem Schiffsbau gewidmete Stadt Deptford mit ihrem Hafen, ihren Docks, ihren gewühlvollen Schiffswerften, rechts die ihr ähnliche Stadt Woolwich, in welcher sich das ungeheure Arsenal der englischen Seemacht nebst vielen dazugehörigen Schmieden, Magazinen und Fabriken befindet.

Endlich nach einer Fahrt von 4 Wochen sahen wir in Irland zuerst Europa wieder und legten einen Tag später in den Docks in Liverpool bei. Die Stadt Kuka in Bornu Die verschiedenen Stadtheile, ihre Bauart und die Wohnungen des Sultans. Das Christenhaus. Rathsversammlungen. Aufzüge und Prunk der Grossen. Leben und Treiben auf dem grossen Markte. Schwunghafter Sclavenhandel.

Zwei Landungsbrücken, Docks und Magazine, eine mehrere Meilen lange Eisenbahn von der Bai nach dem Lager in Zula, ein für das schwerste Fuhrwerk fahrbarer Weg von Zula bis zum Fuße des Senafe-Berges, Stationen auf diesem Wege, um den Transportdienst durch Relais zu beschleunigen, Telegraphen erhoben sich sofort als Zeugen englischer Thatkraft.

Hier auf der befahrensten Straße zum "Markte der Welt" ist alles der rastlosesten Tätigkeit geweiht, und die ländlichen Freuden fliehen von selbst diesen ewigen Lärm, wo der Amboß und der laute Ruf einer zahllosen Menge arbeitender Menschen unaufhörlich ertönt. Nahe an der Stadt erblickt man ein Riesenwerk unserer Tage: die dem westindischen Handel gewidmeten Docks.

Andererseits bot jedoch jetzt das Dampfschiff eine gewisse Garantie, denn in den Docks von Lavalletta mit einem neuen Kessel versehen, durfte man annehmen, dass das Schiff nur seetüchtig entlassen worden sei.

Wort des Tages

hauf

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