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Der Strom wimmelt wie die befahrenste Landstraße von Barken und kleinen Fahrzeugen aller Art; eben ankommende oder abgehende große Schiffe bewegen sich majestätisch durch sie hin, von allen Seiten ertönt das Rufen des fröhlichen Schiffsvolks, Lebewohl und Willkommen schallen durcheinander; die mit Auf- und Abladen beschäftigten Arbeiter an den Schiffen, die Schiffswerften am Ufer, alles verkündigt hier den Markt der Welt.

Gerade vor uns lag Greenwich, zur linken Hand die nicht unbeträchtliche, fast einzig dem Schiffsbau gewidmete Stadt Deptford mit ihrem Hafen, ihren Docks, ihren gewühlvollen Schiffswerften, rechts die ihr ähnliche Stadt Woolwich, in welcher sich das ungeheure Arsenal der englischen Seemacht nebst vielen dazugehörigen Schmieden, Magazinen und Fabriken befindet.

In den großen Steinbrüchen und auf den Schiffswerften waren viele Arbeiter tätig. Sie schwangen ihre Schmiedehämmer und

Bonrepaux erklärte, er habe Alles in Unordnung und in jämmerlichem Zustande gefunden, die Überlegenheit der französischen Seemacht werde in Whitehall mit Beschämung und Neid anerkannt und der Zustand unsrer Marine und unserer Schiffswerften biete schon an sich hinreichende Bürgschaft dafür, daß wir uns in die europäischen Streitigkeiten nicht mischen würden.

Eigentlich eine Stadt für sich, aber, fast mit Edinburgh zusammenhängend, kann sie doch dazugerechnet werden. Leith liegt in der Tiefe, hart am Hafen, in einer niedrigen, etwas sumpfigen, unangenehmen Lage. Hier sind die Schiffswerften, Magazine, Comptoire und die Wohnungen derer, die mit allen diesen Dingen sich beschäftigen. Hier gibt's des Drängens, Stoßens, Treibens genug.

Die Regenzeit war vorüber, die Wasser begannen in ihr altes Bett zurückzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im üppigsten Grün, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab; das Ufer drüben unter den waldigen Höhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen; Flößholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau- und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.

Der König war in der That fast der Einzige, von dem man überzeugt sein konnte, daß er den König nicht bestehlen würde. Daher waren denn auch während der letzten drei Jahre auf den Schiffswerften viel weniger Veruntreuungen und Diebereien vorgekommen als früher.

Die nördlichen Ufer der Themse in der Grafschaft Kent sind nahe bei London mit unzähligen Magazinen, Schiffswerften und anderen dem Seehandel unentbehrlichen Gebäuden bedeckt.

Dann kehrte er zu seinen Schiffen und mit diesen durch den See stromauf nach Pattala zurück, während ein Teil des Heeres längs dem Ufer hinaufzog, um auch hier in der sonst dürren Gegend Brunnen zu graben. Von Pattala aus fuhr er zum zweiten Male in den See zurück, traf die Vorrichtungen zum Bau eines Hafens und mehrerer Schiffswerften und ließ zu ihrem Schutze eine kleine Besatzung zurück.

Während die Bauten in und um Babylon und die Arbeiten auf den Schiffswerften, das Ausgraben des Hafenbassins, das Abtragen des Belturmes, das grandiose Gebäude des Scheiterhaufens für Hephaistion rasch gefördert wurden, ging Alexander mit einigen Schiffen den Euphrat hinab, um die großen Deicharbeiten an dem Pallakopas zu besichtigen.