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Aktualisiert: 27. September 2025
»Was waren sie, Lieber?« »Was soll die Frage, die nicht schön ist?« sagte er langsam. »Mein Herz stürmt, daß ich es weiß. Um Sie mehr zu lieben.« Da drückte er die Ampel aus und sagte: »Eine Blumenverkäuferin von den Docks, eine Dame, ein Mädchen, eine Tänzerin, eine liebe Frau . . .« Sie schloß die Augen und öffnete sie verwirrend vor den seinen: »Keine hielt Sie in dieser Reihe?«
Vier neue palastähnliche Kaffeehäuser, Newshouses, Neuigkeitshäuser hier genannt, sind seit kurzem durch Subskription erbaut; ein schönes Theater, ein Konzertsaal, ein großer Gasthof, viele mildtätige Anstalten, welche der Menschheit Ehre machen, verdanken den reichen Einwohnern ebenfalls ihr Dasein. Das prächtigste und kostbarste Werk ihrer vereinten Kräfte sind aber die Docks.
Die Promenade längs ihren Ufern fanden wir nicht angenehm: das Gewühl, das Schreien, das Drängen und Stoßen ist betäubend, der Seegeruch unangenehm, aber der Anblick der offenen See über die Docks hinaus entschädigte uns; den am Ufer des Meeres Geborenen geht es damit wie den Bergbewohnern mit ihren Bergen.
Seine riesigen Docks, Quais und Waarenspeicher werden zu den Weltwundern gerechnet, und doch scheinen sie für den Bedarf des ungeheuren Merseyhandels kaum zu genügen, so daß bereits eine rivalisirende Stadt am andren Ufer des Flusses rasch emporwächst.
Damit steht es denn im besten Einklang, dass man in den roemischen Docks den Glaeubigen das Fahrzeug wies, auf welchem Aeneas von Ilion nach Latium gefahren war, ja sogar ebendieselbe Sau, welche Aeneas als Wegweiser gedient hatte, wohl eingepoekelt im roemischen Vestatempel konservierte.
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