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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Auf die oestliche Haelfte des Mittelmeergebiets erstreckte in dieser Epoche wie die unmittelbare roemische Herrschaft so auch die roemische Muenze sich noch nicht; dafuer aber trat hier der rechte und naturgemaesse Vermittler des internationalen und ueberseeischen Handels, das Gold, ein.
Einer der Vierfuersten des um Pessinus ansaessigen Keltenstammes der Tolistoboger und von Lucullus und Pompeius mit den anderen kleinen roemischen Klienten zur Heerfolge aufgeboten, hatte Deiotarus in diesen Feldzuegen, im Gegensatz zu all den schlaffen Orientalen, seine Zuverlaessigkeit und seine Tatkraft so glaenzend bewaehrt, dass die roemischen Feldherren zu seinem galatischen Erbe und seinen Besitzungen in der reichen Landschaft zwischen Amisos und der Halysmuendung ihm noch die oestliche Haelfte des ehemals Pontischen Reiches mit den Seestaedten Pharnakia und Trapezus und das pontische Armenien bis zur kolchischen und grossarmenischen Grenze als Koenigreich Klein-Armenien verliehen.
Das oestliche und das westliche Staatensystem bestanden nebeneinander, ohne zunaechst politisch ineinanderzugreifen; und namentlich Rom blieb den Verwicklungen der Diadochenperiode wesentlich fremd.
Kapitel Die umbrisch-sabellischen Staemme Anfaenge der Samniten Spaeter als die der Latiner scheint die Wanderung der umbrischen Staemme begonnen zu haben, die gleich der latinischen sich suedwaerts bewegte, jedoch mehr in der Mitte der Halbinsel und gegen die oestliche Kueste zu sich hielt.
Das Reich von Edessa oder Osrhoene uebergab er einem Stamme der schweifenden Araber, den er aus dem suedlichen Mesopotamien hierher verpflanzte und hier ansaessig machte, um durch ihn den Euphratuebergang und die grosse Handelsstrasse zu beherrschen ^1. Aber Tigranes beschraenkte seine Eroberungen keineswegs auf das oestliche Ufer des Euphrat.
Der oestliche Teil des Attalidenreichs ward den Klientelkoenigen ueberwiesen, um die Roemer von dem Grenzschutz und damit von der Notwendigkeit einer stehenden Besatzung in Asien zu befreien; Telmissos kam an die lykische Eidgenossenschaft; die europaeischen Besitzungen in Thrakien wurden zu der Provinz Makedonien geschlagen; das uebrige Gebiet ward als neue roemische Provinz eingerichtet, der gleich der karthagischen nicht ohne Absicht der Name des Weltteils beigelegt ward, in, dem sie lag.
Noch im Frieden von 440 hatte Karthago sich beschraenkt auf das Drittel der Insel westlich von Herakleia, Minoa und Himera und hatte ausdruecklich die Hegemonie der Syrakusier ueber saemtliche oestliche Staedte anerkannt.
Als nach vierzig Tagen im westlichen Becken des Mittelmeers die Schiffahrt ueberall freigemacht war, ging Pompeius mit seinen sechzig besten Fahrzeugen weiter in das oestliche Meer, zunaechst nach dem Ur- und Hauptsitz der Piraterie, den lykischen und kilikischen Gewaessern.
Das oestliche Spanien war infolge der Schlachten am Xucar und Guadalaviar den Sertorianern entrissen; der Kampf konzentrierte sich fortan am oberen und mittleren Ebro um die Hauptwaffenplaetze der Sertorianer Calagurris, Osca, Ilerda. Wie Metellus in den frueheren Feldzuegen das Beste getan hatte, so gewann er auch diesmal die wichtigsten Erfolge.
Bald galt es, sich gegen die Aetoler zu wenden, die in Gemeinschaft mit der roemischen Flotte die ungluecklichen Akarnanen vernichteten und Lokris und Thessalien bedrohten; bald rief ihn ein Einfall der Barbaren in die noerdlichen Landschaften; bald sandten die Achaeer um Hilfe gegen die aetolischen und spartanischen Raubzuege; bald bedrohten Koenig Attalos von Pergamon und der roemische Admiral Publius Sulpicius mit ihren vereinigten Flotten die oestliche Kueste oder setzten Truppen ans Land in Euboea.
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