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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Der oestliche Teil des Attalidenreichs ward den Klientelkoenigen ueberwiesen, um die Roemer von dem Grenzschutz und damit von der Notwendigkeit einer stehenden Besatzung in Asien zu befreien; Telmissos kam an die lykische Eidgenossenschaft; die europaeischen Besitzungen in Thrakien wurden zu der Provinz Makedonien geschlagen; das uebrige Gebiet ward als neue roemische Provinz eingerichtet, der gleich der karthagischen nicht ohne Absicht der Name des Weltteils beigelegt ward, in, dem sie lag.

Eumenes empfing in Europa den Chersonesos mit Lysimacheia; in Asien ausser Mysien, das er schon besass, die Provinzen Phrygien am Hellespont, Lydien mit Ephesos und Sardes, den noerdlichen Streif von Karien bis zum Maeander mit Tralles und Magnesia, Grossphrygien und Lykaonien nebst einem Stueck von Kilikien, die milysche Landschaft zwischen Phrygien und Lykien und als Hafenplatz am suedlichen Meer die lykische Stadt Telmissos; ueber Pamphylien ward spaeter zwischen Eumenes und Antiochos gestritten, inwieweit es dies- oder jenseits der gesteckten Grenze liege und also jenem oder diesem zukomme.

Am besten ward natuerlich Rhodos bedacht, das Lykien mit Ausschluss von Telmissos und den groesseren Teil von Karien suedlich vom Maeander empfing; ausserdem garantierte Antiochos in seinem Reiche den Rhodiern ihr Eigentum und ihre Forderungen sowie die bisher genossene Zollfreiheit.

Telmissos und jenseits des Xanthosflusses Pinara, Xanthos, Patara und an dreißig kleinere Ortschaften im oberen Lykien ergaben sich den Makedonen; dann rückte Alexander es war in der Mitte des Winters an die Quellen des Xanthos hinauf, in die Landschaft Milyas; hier empfing er die Gesandtschaft der Phaseliten, die ihm nach hellenischer Sitte einen goldenen Ehrenkranz darbrachten, Gesandte mehrerer Städte des unteren Lykiens, die wie jene sich ihm zu Frieden und Freundschaft erboten.

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