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Das ansehnliche Heer, das bald wieder unter den Fahnen des Grosskoenigs zusammenstand, war aber nicht bestimmt, auf der ersten Walstatt mit den roemischen Veteranen sich zu messen, sondern sich auf die Verteidigung und auf den kleinen Krieg zu beschraenken. Cn. Trotz seiner glaenzenden Siege war man in Rom durchaus nicht mit ihm zufrieden.

Ich habe ihm manche Hekatombe geschlachtet, und auch er hat mich oft, fast auf jeder Walstatt, grüßend berührt; denn es scheint, ich bin verwundbarer als andere. Aber Zeit hat es gebraucht, bis ich den Schnitter lieben lernte. Noch in den Wochen nach Pavia, da ich wußte, daß er mich erwählt hatte, habe ich mich gegen ihn gesträubt und aufgebäumt und empört wie ein trotziger Jüngling.

Er kam zum Jubel der Schuljugend , fuhr ein paarmal in den Knäuel hinein, langte sich einen gelenkigen Spanier heraus und hämmerte mit dem nach rechts und links auf die andern los. Als alles vorbei war, kam der Stadtschultheiß mit seinem Spazierstock. Er fand noch ein paar alte Weiber und Kinder auf der Walstatt.

Die Schlacht versagte er lange; als er endlich sie lieferte, ueberwand er seinen stuermischen Gegner, der unter anderen Toten den Hauptmann der Marruciner Herius Asinius auf der Walstatt zurueckliess.

Das habe ich zu Torgau von etlichen von Karl gehört, auch habe ich an der Walstatt gesehen, daß alles durch Verräterei zugegangenDas Heer stob auseinander, die Ritter zuerst, und als das Fußvolk die Ritter fliehen sah, warf es Gewehre und Piken weg und suchte sein Heil gleichfalls in der Flucht.

Also ward, fast auf derselben Walstatt, wo hundertfuenfzig Jahre zuvor die Roemer ihre Herrschaft im Osten begruendet hatten, am 9. August 706 die Schlacht von Pharsalos geschlagen.

Als Geronimo zur Walstatt kam, war alles schon entschieden, und die Ritter sammelten auf, was sie an Gold und Kleinodien erraffen konnten. Die Erde troff von Blut, die Leichen der Erschlagenen waren nur so ineinandergewühlt und Geronimo, von einem leidenschaftlichen Gram überwältigt, verwünschte sich und sein ganzes Leben.

Ihr Verlust war gross: 7000 Roemer wurden tot oder verwundet von den Siegern auf der Walstatt gefunden, 2000 gefangen eingebracht; die Roemer selbst gaben, wohl mit Einschluss der vom Schlachtfeld zurueckgebrachten Verwundeten, ihren Verlust an auf 15000 Mann.

Die Pauke ward gerürt, und die Trommete klang; Wie Wogen setzte sich das ganze Heer in Gang. Vor ihrem Nahen drang den Kommenden voraus Zur stillen Walstatt dort das wachsende Gebraus. Rostem bei seinem Sohn aus seinem Todesschlummer Erwachend, neu empfand er seinen Todeskummer.

Die vortreffliche kampanische Reiterei, die den Galliern in die Flanke und den Ruecken fiel, gab hier den Ausschlag; die Gallier flohen, und endlich wichen auch die Samniten, deren Feldherr Egnatius am Tore des Lagers fiel. 9000 Roemer bedeckten die Walstatt; aber der teuer erkaufte Sieg war solchen Opfers wert.