Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie ist in der Tat die letzte Schlacht, in der ein zivilisierter Staat als ebenbuertige Grossmacht Rom auf der Walstatt gegenuebergetreten ist; alle spaeteren Kaempfe sind Rebellionen oder Kriege gegen Voelker, die ausserhalb des Kreises der roemisch-griechischen Zivilisation stehen, gegen sogenannte Barbaren.

Darueber fehlten auf der Walstatt jetzt im entscheidenden Augenblick die Reiter. Die Roemer hueteten sich wohl, die Phalanx mit den Legionen anzugreifen, sondern sandten gegen sie die Schuetzen und Schleuderer, denen in der dichtgedraengten Masse kein Geschoss fehlging.

Wenn aber auf der Walstatt wie in der Kurie die Griechen unterliegen, so ist ihr Uebergewicht nicht minder entschieden in jedem anderen, nicht politischen Wettkampf, und eben schon diese Kaempfe lassen es ahnen, dass der Sieg Roms ueber die Hellenen ein anderer sein wird als der ueber Gallier und Phoeniker, und dass Aphroditens Zauber erst zu wirken beginnt, wenn die Lanze zersplittert und Helm und Schild beiseite gelegt ist.

Den Befehl im jenseitigen Spanien fuehrte Lucius Fufidius, der durch seine unbedingte und bei den Aechtungen erprobte Hingebung an Sulla vom Unteroffizier zum Propraetor aufgerueckt war; am Baetis ward dieser voellig geschlagen; 2000 Roemer bedeckten die Walstatt. Aber es gelang doch nicht, des Aufstandes Herr zu werden.

Der enge, von Geschossen zerschmetterte Panzerraum mit seinem Gewirr von Rohren, Stangen und Drähten mußte beim Sturm ein äußerst ungemütlicher Aufenthaltsort sein, wenn die Kolosse, um den Flammenschlägen der Artillerie zu entgehen, gleich unbeholfenen Riefenkäfern sich in Bogenlinien über die Walstatt wälzten. Ich dachte lebhaft an die Männer im feurigen Ofen. Am Morgen des 18.

Ich sah im Geist die roten, wehenden Feuerfahnen über die endlosen graugrünen Hügelweiten flattern in der blauen Nacht, und mir war, als hörte ich die Stimmen des fliehenden und ereilten Getiers, das im Streit um den Besitz der Berge, dem Menschen auf der Walstatt eines unaufhörlichen Kampfes erlag.

Nein! wir haben Um Judas' Lohn, um klingend Gold und Silber Den König auf der Walstatt nicht gelassen! So vieler Schweden adeliges Blut, Es ist um Gold und Silber nicht geflossen! Und nicht mit magerm Lorbeer wollen wir Zum Vaterland die Wimpel wieder lüften, Wir wollen Bürger bleiben auf dem Boden, Den unser König fallend sich erobert. Wallenstein.

Auf der nun begrünten Walstatt ihres quälenden Aufenthalts erhebt sich der freundliche Engel unserer Hoffnung, der, ohne unsere Augen zu blenden, in feierlicher Weise das Schönste unserer Zukunft zur Gewißheit macht, so daß wir unvermerkt und heimlich am Ziel unserer Wünsche angelangt sind.

Komm, Lucilius! Komm, junger Cato! Zu der Walstatt hin! Ihr, Flavius und Labeo, laßt unsre Scharen rücken! Es ist drei Uhr, und, Römer, noch vor Nacht Versuchen wir das Glück in einer zweiten Schlacht. Vierte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Soldaten von beiden Heeren, fechtend; darauf Brutus, Cato, Lucilius und andre Brutus. Noch, Bürger, o noch haltet hoch die Häupter! Cato.

Das vereinigte Sklavenheer stand in den Bergen oberhalb Sciacca und nahm die Schlacht an, die Lucullus anbot. Die bessere militaerische Organisation gab den Roemern den Sieg: Athenion blieb fuer tot auf der Walstatt, Tryphon musste sich in die Bergfestung Triokala werfen; die Insurgenten berieten ernstlich, ob es moeglich sei, den Kampf laenger fortzusetzen.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen