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Der Herrscher Fall, der hohen Häupter Sturz Ist ihrer Lieder Stoff und ihr Gespräch, Was sich vom Sohn zum Enkel forterzählt, Womit sie sich die Winternächte kürzen. O meine Söhne! Feindlich ist die Welt Und falsch gesinnt! Es liebt ein Jeder nur Sich selbst; unsicher, los und wandelbar Sind alle Bande, die das leichte Glück Geflochten Laune löst, was Laune knüpft Nur die Natur ist redlich!

Die Häupter dieser Partei sahen zwar den Statthalter noch immer nicht mit günstigem Auge an, denn sie hatten Grund zu der Besorgniß, daß er, wenn sein Unternehmen gegen England gelang, er auch unumschränkter Beherrscher von Holland werden möchte.

Doch nicht also in Bantan-Kidul! Ich bin hierher gesandt, Euer Freund zu sein, Euer älterer Bruder. Würdet Ihr Euren jüngeren Bruder nicht warnen, wenn Ihr einen Tiger sähet auf seinem Wege? Häupter von Lebak, wir haben wohl öfter Fehlgriffe gethan, und unser Land ist arm, weil wir so viele Fehler begingen.

Was? bei Allem, was heilig ist! was? was haben denn diese zween Bürger voraus, daß sie den frechen Flug über unsere Häupter nehmen? Sie empfinden jetzt ist Alles gewonnen. Schon hab' ich vor Ihnen her den Weg zum Ruhme gebahnt. Wollen Sie folgen? Ich bin bereit, Sie zu führen. Diese Anstalten, die Sie noch kaum mit Entsetzen beschauten, müssen Ihnen jetzt frischen Heldenmuth einhauchen.

In solchen Häusern entfalteten noch unter den letzten Stuarts die Häupter der großen Firmen eine außerordentliche Pracht und Gastfreundschaft, und die stärksten Bande des Interesses und des Herzens fesselten sie an dieselben.

Gekrönte Häupter, nicht zufrieden, sich aus ihrer früheren Grandezza, wo sie, wie in der Bilderfibel, mit der Krone auf dem Haupt zu Bette gingen, erhoben zu haben; nicht zufrieden damit, daß sie auf Kurierreisen Europa von einem Ende bis zum andern durchfliegen, um sich gegenseitig ihrer Freundschaft zu versichern, schreiben Memoiren für ihre Völker, erzählen ihnen ihre Schicksale, ihre Reisen.

Bedekt eure Häupter, und verspottet nicht Fleisch und Blut mit feyrlicher Ehrerbietung; werfet Ehrfurcht, Titel, Ceremoniel, und alle diese Zeichen der Unterwürfigkeit weg; ihr habt mich diese ganze Zeit her mißkannt.

Oranien. Man wird sich der Häupter versichern. Egmont. Nein! Nein! Oranien. Laß uns gehen, jeder in seine Provinz. Dort wollen wir uns verstärken; mit offner Gewalt fängt er nicht an. Egmont. Müssen wir ihn nicht begrüßen, wenn er kommt? Oranien. Wir zögern. Egmont. Und wenn er uns im Namen des Königs bei seiner Ankunft fordert? Oranien. Suchen wir Ausflüchte. Egmont. Und wenn er dringt? Oranien.

Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.

Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.