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Also weil ich mich gerichtlich mit ihm geeinigt habe, weil er mir seine Beleidigungen gerichtlich abgebeten hat und weil er gerichtlich versprochen hat, mich nun für immer in Ruhe zu lassen, also darum, "imHinblick darauf" mußte die Frau nun ihre Kleinodien versetzen, damit man mich als den Schurken bezeichne, durch den sie in solches Elend getrieben worden sei! Wie nennt man so ein Verhalten?

Als Johann Frühstück gegessen hatte, öffnete der Diener ein Türchen in der Wand, und Johanns Augen fielen hinein, und er sah die zierlichsten goldenen und silbernen Becher und Schalen und Gefäße und viele Körbchen voll Dukaten und Kästchen voll Kleinodien und kostbarer Steine.

Denn es ist für den Liebhaber, der solche Kleinodien anschaffen, den Besitz zu einer würdigen Sammlung erheben will, nicht genug zur Sicherheit seines Erwerbs, dass er Geist und Sinn der köstlichen Kunstarbeit einsehe und sich daran ergötze, sondern er muss auch äußerliche Kennzeichen zu Hilfe rufen, die für den, der nicht selbst technischer Künstler im gleichen Fach ist, höchst schwierig sein möchten.

Dabei wurde der Geldmangel immer empfindlicher, die von Frankreich versprochene finanzielle Unterstützung für die Equipierung der neuen Truppen blieb aus, und die Armeelieferanten wollten nur noch gegen sofortige Bezahlung liefern. Jerome verkaufte die Staatswagen, den größten Teil seines Marstalls, Silber und Kleinodien, um sie in Waffen und Uniformen zu wandeln.

Nein! nein! Carlos war tot; sie blieb zurück mit fünf lebendigen Geschöpfen und besaß außer diesen Kleinodien und ihrer Einrichtung nichts! Einige Tage nach diesem Zwischenfall es war am Spätabend und die Kinder ruhten bereits überreichte der Diener Ange ein Telegramm.

Nach meiner schlichten Kleidung, und da ich wie ein dürftiger wandernder Krämer zu Fuß reise, glaubt Ihr gewiß, daß ich arm bin und mich nur kümmerlich von kleinem Verdienst auf Messen und Jahrmärkten nähre: ich muß Euch jedoch sagen, daß ich durch glücklichen Handel mit den trefflichsten Kleinodien, den ich seit vielen Jahren treibe, ein sehr reicher Mann geworden, und nur die einfache Lebensweise aus alter Gewohnheit beibehalten habe.

Lange zuvor, ehe der Schlag ausgeführt wurde, hatte er sich mit dem nötigen Geld zu versehen gewußt. Bereits im Jahre 1547 hatte er die Kleinodien des Meißner Domkapitels einliefern lassen.

Auch Abisares von Kaschmir schickte eine Gesandtschaft nach Taxila, es war sein Bruder, von den Edelsten seines Landes begleitet; er brachte Kleinodien, Elfenbein, feine Webereien, Kostbarkeiten aller Art zum Geschenk, versicherte die treue Ergebenheit seines fürstlichen Bruders und stellte die heimliche Unterstützung, die derselbe den Assakenern zugewandt haben sollte, durchaus in Abrede.

Mit leisen Schritten eilte Amalaswintha, ihre Sklavinnen zurückweisend und nur einige Kleinodien und Dokumente unter dem weiten Mantel bergend, aus ihrem Schlafgemach in den breiten Säulengang, der zur Gartentreppe führte. Sie zitterte, hier wie gewöhnlich auf einen der lauschenden Späher zu stoßen, gesehen, angehalten zu werden.

Und alles, was mein Königreich Im Schacht der Berge und im Grund des Meeres An Perlen und Kleinodien nur liefert, Nicht mehr, noch weniger, ist hier vereint: Der Edelstein, den man bei uns nicht findet, Und wär' er noch so schön, ist streng verbannt, Doch freilich ließ ich auch für den noch Platz, Den man in hundert Jahren erst entdeckt. Begreifst du nun?