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Er kam also, zwar ohne Erlaubnis, aber in der besten Absicht; in der Absicht, sich zu rechtfertigen und Dich nicht hintergehen zu lassen. Die Königin. Gut; so will ich ihn denn sehen, und will ihn gleich sehen. Oh, meine Rutland, wie sehr wünsche ich es, ihn noch immer ebenso rechtschaffen zu finden, als tapfer ich ihn kenne! Rutland. Oh, nähre diese günstige Gedanke!

Gegenwärtig sei es Thatsache, daß die Menge, statt in Bezug auf guten Tisch Fortschritte zu machen, mehr und mehr zurückkomme und immer schlechter sich nähre; ihre Nahrungsmittel ließen sowohl bezüglich ihrer Nahrhaftigkeit als ihrer Menge zu wünschen übrig.

Sie wohnen in unserem Hause, und von da aus treibe er still und emsig sein kleines Handelsgeschäft, das sie nähre. Ich schrieb einen Brief entgegen, worin ich den Vermählten Glück und Segen wünschte und den Schwager bat, seine Gattin sehr zu lieben, zu schonen und zu ehren; denn ich glaube, daß sie es verdiene.

Kann derjenige wohl redlich, kann er wohl tugendhaft heißen, welcher sich gern seinen Lieblingslastern ergeben würde, wenn ihn nur keine künftige Strafe schreckte, und wird man nicht vielmehr sagen müssen, daß er zwar die Ausübung der Bosheit scheue, die lasterhafte Gesinnung aber in seiner Seele nähre, daß er den Vorteil der tugendähnlichen Handlungen liebe, die Tugend selbst aber hasse?

Dieses war einzig und allein das Wasser. Beweis dafür sind die von mir nur durch Anwendung meiner Wasserkur Geheilten, welche bereits nach Hunderten gezählt werden müssen. Neben den fortgesetzten Wasseranwendungen war es, wie gesagt, die Art und Weise, wie ich mich nähre, wie ich wohne, schlafe und mich kleide, was mir meine vortreffliche Gesundheit bereits durch mehr als 40 Jahre erhalten hat.

"O ja," erwiderte Liese mit einem tiefen Knix, "o ja, gnädigste Durchlaucht, von dem Verkauf der Zwiebeln nähre ich mich dürftig, so gut es gehn will! Sie sind süß wie purer Honig, belieben Sie, gnädigster Herr?" Damit reichte sie eine Reihe der stärksten glänzendsten Zwiebeln dem Fürsten hin.

Bespiegle dich nicht im Tode; laß dein Bild vom fließenden Wasser hinwegtragen. Fliehe die Ruinen und weine nicht zwischen ihnen. Wenn du des Abends deine Kleider von dir legst, so entkleide dich auch deiner Seele des Tages; mache dich nackt für alle Augenblicke. Jede Genugtuung wird dir tödlich scheinen. Peitsche sie im voraus. Verdaue nicht die vergangenen Tage: nähre dich von künftigen Dingen.

Ich sage dir kein Wort, du weißt es selbst, Welch einem Fürsten du dich nahen wirst, Und welche Männer diese schöne Stadt In ihrem Busen hegt, und welche Frauen. Du schweigst? Bedenk' es wohl! Entschließe dich. Tasso. Gar reizend ist, was du mir sagst, so ganz Dem Wunsch gemäß, den ich im stillen nähre; Allein es ist zu neu: Ich bitte dich, Lass mich bedenken! Ich beschließe bald. Leonore.

Stehe ich nicht da, wie jener große Weise des Alterthums, kann ich nicht sprechen gleich ihm: »Ich machte mir Gärten und Lustgärten, und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein?« – Mein Marienthal grünt hier noch fort, und die Nachwelt erlabt sich seiner kühlen Schatten. »Ich machte mir Deiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden BäumeNoch andere Deiche schuf ich, die das Land beschützen vor den drohenden Meereswogen, ich opferte mich auf für dieses Land. »Ich hatte Knechte und Mägde und Gesindehabe sie noch, füttere und nähre Viele umsonst, deren ich nicht mehr bedarf, die aber meiner bedürfen. »Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und war den Königen und Ländern ein Schatz«, spricht der weise Prediger.

Mein Ruf ist der Kriegsruf, ich nähre tatkräftigen Aufstand, Wer mit mir geht, muß in Waffen gehn, Wer mit mir geht, kennt schmale Kost, Armut, scharfe Feinde, Abtrünnigkeit.