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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Sie selbst berührt die Erde nie, wo sie aber das Stühlchen hinsetzt, da grünt und blüht es im folgenden Sommer am schönsten und fruchtbarsten. Am Morgen des Dreikönigtages wird die Taube wieder zur Frau.
Im unmittelbaren Umkreise der Mühle ist der Wald verschwunden, und es stehen nur noch die schwarzen Stümpfe der Riesenbäume, etwa 3 Meter über dem Erdboden abgesägt. Damit der Baum nicht wieder ausschlägt, wird der Stumpf äußerlich verkohlt und steht noch manches Jahr da, während um ihn herum der Wein grünt; ein wunderbarer Kontrast, dem ich nichts zu vergleichen wüßte.
Lysander. Halt, Liebe, Wort! Sieh, da kommt Helena. Hermia. Gott grüß Euch, schönes Kind! Wohin soll's gehn? Helena. Schön nennt Ihr mich? Nein, widerruft dies Schön! Euch liebt Demetrius, beglückte Schöne! Ein Angelstern ist Euer Aug; die Töne Der Lippe süßer, als der Lerche Lied Dem Hirten scheint, wenn alles grünt und blüht. Krankheit steckt an; o tät's Gestalt und Wesen!
Alle die weichen Gefühle, die die Menschen vereinen, scheinen in seinem Herzen erstorben zu sein. Der Wahnsinn streckt seine Krallen nach dem Unglücklichen aus, aber da kommst du in deiner Allmacht, du Schutzpatron des Lebens, und das eingeschrumpfte Herz grünt und trägt Blüten wie der Stab des Heiligen.
Man soll euch Mädchen auf dem Lande Wie Mädchen aus den Städten fliehn! So lasset doch den Fraun von Stande Die Lust, die Diener auszuziehn! Doch seid ihr auch von den Geübten Und kennt ihr keine zarte Pflicht, So ändert immer die Geliebten, Doch sie verraten müßt ihr nicht." So singt er in der Winterstunde, Wo nicht ein armes Hälmchen grünt.
Ohne Qualen gäbe es keine Kraft, die an ihnen wächst und sich bewährt. »Wer am Leiden zugrunde geht, ist des Lebens nicht wert gewesen. »Wächst nicht selbst aus dem Hunger der Massen der Riese, der ihn überwinden wird? Schafft die Not nicht die Einigkeit und den Kampf, grünt nicht heimlich unter Blutlachen und Tränen die junge Saat der kommenden Menschen?
So sprech’ ich dir ab Krone und Reich, Recht und Leben. Landflüchtig sollst du sein, echtlos, ehrlos, rechtlos. Soweit Christenleute zur Kirche gehen und Heidenleute zum Opferstein. Soweit Feuer brennt und Erde grünt. Soweit Schiff schreitet und Schild scheinet. Soweit Himmel sich höht und Welt sich weitet.
Gelangt er bei seiner Wanderung in eine Universitätsstadt, versammelt er eine Genossenschaft junger trunkener Menschen um sich und singt ihnen das schönste deutsche Studentenlied: Bruder, laßt uns lustig sein, Weil der Frühling währet ... Sein Lorbeer grünt, wie er selber sang, auf die Nachwelt hin. Sein Name dringt durch Sturm und Wetter der Ewigkeit ins Heiligtum.
Ein unaussprechlich süßes Gefühl von Ruhe, stillem Glück, Freude am Leben ergreift jeden mächtig, der von hier aus den Blick herabsenkt. Alles grünt und blüht in der herrlichsten, üppigsten Vegetation. Die höchstmögliche Kultur schmückt das weite, von einem der schönsten Sröme belebte, von sanft anschwellenden, waldgekrönten Hügeln umgebene Tal.
Vor des Kirchleins Marmorschwelle Sproßt der schönste Rosenstrauch Und erfüllet die Kapelle Mit der süßen Düfte Hauch. Wunderbar ist er gewunden Und geranket tausendfach, Einer Schlange gleicht er unten Und umzieht das ganze Dach. Wo er aus der Erde dringet, Ist er dürr und ungestalt, Wo er höher an sich schwinget, Grünt und sproßt er mit Gewalt.
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