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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Vielmehr lösten sich in mir die alten Reste der Beklemmung, die ich in Ansehung des Hauses Hagenau noch herumgetragen hatte, wie alte Schneereste, die immer noch an schattigen Plätzen liegen geblieben sind, wenn es ringsum längst grünt, und die nun endlich auch von linden Frühjahrslüften aufgetrunken werden.
Ueberall grünt, blüht und duftet es und mehrere Monate hindurch winken reife Früchte an den Hecken, Büschen und Bäumen. Ohne große Mühe können die Gehöftbesitzer ihren jährlichen Bedarf an Grünzeug und Obst ziehen, ohne dabei ihrem Ländchen den Reiz des Blumengartens zu benehmen.
Und wenn der Baum alt wird und wenn man ihn fällt das Epheu bleibt ihm treu und grünt weiter. Bella: Und ich gebe Dir ein Epheu-Blatt. Gretchen: Und ich nehme es an und wir bleiben treue Freundinnen. Bella: Ewig treue Freundinnen! O, mir ist so wohl. Die Welt, die ganze Welt möchte ich jetzt küssen! Gretchen: Und ich möchte in einem fort singen: La, la, la, La, la, la, Tra, la, la, la.
Jeder Lehrer, jeder Beamte bringt diese Zuthat zu dem, was für ihn Pflicht ist, hinzu; es ist die fortwährende Bethätigung der Menschlichkeit, gleichsam die Wellen ihres Lichtes, in denen Alles wächst; namentlich im engsten Kreise, innerhalb der Familie, grünt und blüht das Leben nur durch jenes Wohlwollen.
Er kennt es nicht anders, daß allerlei Ungemach über ihn dahingeht. »Was soll man dabei tun? Das ist doch so.« Die Heide mit allem, was auf ihr blüht und grünt und atmet, erfüllt beständig seine Gedanken. Zum Stehlen oder Betrügen läßt sie ihn gar nicht frei. Im Winter, im Sommer, immer ist viel Lebendiges auf ihr und gerade das Lebendige lockt Jachl.
Herzog. Des Königs Milde zeugt Verwegenheit. Eugenie. Wie edel hat ihn die Natur gebildet. Herzog. Doch auf zu hohen Platz hinaufgestellt. Eugenie. Und ihn mit so viel Tugend ausgestattet. Herzog. Zur Häuslichkeit, zum Regimente nicht. Eugenie. Von altem Heldenstamme grünt er auf. Herzog. Die Kraft entgeht vielleicht dem späten Zweige. Eugenie. Die Schwäche zu vertreten, sind wir da. Herzog.
»Die Frechen!« rief Hildebad dazwischen. »Den Herzog Guntharis von Tuscien und den Grafen Arahad von Asta. Die Goten und die Bürger dieser Stadt erklären den beiden Heerlagern vor ihren Thoren, daß sie, getreu dem erlauchten Hause der Amalungen und eingedenk der unvergeßlichen Wohlthaten des großen Königs Theoderich, bei diesem Herrscherstamm ausharren werden, solang noch ein Reis desselben grünt.
Das aber weiß ich nun: Eine Sprache, gut studiert, wird in uns ein lebender Organismus und faßt tiefe Wurzeln, wie ein Baum in Mutter Erde. Im Stillen wächst er; der Stamm wird stark, er grünt; und eines schönen Morgens steht er da in Blüten. Ganz so ist es mit einer Sprache. Louis: So? Otto: Ihre Worte machen Louis glücklich; nicht wahr, mein Bruder? Louis: Ja, ich habe wieder Mut.
Es grünt uns kein Halm, es wächst keine Saat, Ohne Heimat muß der Soldat Auf dem Erdboden flüchtig schwärmen, Darf sich an eignem Herd nicht wärmen, Er muß vorbei an der Städte Glanz, An des Dörfleins lustigen, grünen Auen, Die Traubenlese, den Erntekranz Muß er wandernd von ferne schauen. Sagt mir, was hat er an Gut und Wert, Wenn der Soldat sich nicht selber ehrt?
Stehe ich nicht da, wie jener große Weise des Alterthums, kann ich nicht sprechen gleich ihm: »Ich machte mir Gärten und Lustgärten, und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein?« – Mein Marienthal grünt hier noch fort, und die Nachwelt erlabt sich seiner kühlen Schatten. »Ich machte mir Deiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume.« Noch andere Deiche schuf ich, die das Land beschützen vor den drohenden Meereswogen, ich opferte mich auf für dieses Land. »Ich hatte Knechte und Mägde und Gesinde,« habe sie noch, füttere und nähre Viele umsonst, deren ich nicht mehr bedarf, die aber meiner bedürfen. »Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und war den Königen und Ländern ein Schatz«, spricht der weise Prediger.
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