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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Peter recht aufgefallen, man begleitete damit den Gesang bei der Vesper; es verbindet sich so gar nicht mit der Menschenstimme und ist so gewaltig. Wie reizend dagegen in der Sixtinischen Kapelle, wo die Stimmen allein sind. Das Wetter ist seit einigen Tagen trübe und gelind. Der Mandelbaum hat größtenteils verblüht und grünt jetzt, nur wenige Blüten sind auf den Gipfeln noch zu sehen.

Und Haufen Goldes waren mein, Am herrlichsten der Edelstein: Nun der Smaragd allein verdient, Daß er an deinem Herzen grünt. Nun schwanke zwischen Ohr und Mund Das Tropfenei aus Meeresgrund; Rubinen werden gar verscheucht, Das Wangenrot sie niederbleicht. Und so den allergrößten Schatz Versetz' ich hier auf deinen Platz; Zu deinen Füßen sei gebracht Die Ernte mancher blut'gen Schlacht.

Die alte Burg bei Löbnitz Nahe bei Löbnitz über grünen Wiesen, wodurch sich das Flüßchen Barth hinschlängelt, grünt ein kleiner Eichenwald mit einem durchrinnenden Bächlein und den schönsten und dichtesten Haselbüschen, welche sich fast jeden Herbst unter dem braunen Schmuck ihrer Früchte beugen.

Zu den Gemüsen übergehend, erwähne ich zunächst zwei sehr beliebte, wie unser Raps aussehende Kohlarten, deren Blätter wie Spinat gekocht werden. Im Tiefland gedeiht der Kohl nur in der Regenzeit bis zu Anfang Oktober; im Hochland aber bis zu 10,000 Fuß grünt er das ganze Jahr hindurch.

Die alte Burg bei Löbnitz Nahe bei Löbnitz über grünen Wiesen, wodurch sich das Flüßchen Barth hinschlängelt, grünt ein kleiner Eichenwald mit einem durchrinnenden Bächlein und den schönsten und dichtesten Haselbüschen, welche sich fast jeden Herbst unter dem braunen Schmuck ihrer Früchte beugen.

....... Wie schön ist es jetzt hier! Alles grünt und blüht. Die Kastanienbäume sind in frischem herrlichen Laubschmuck, die Zierjohannisbeeren haben gelbe Sternchen, die Zierkirsche mit dem rötlichen Laub blüht auch schon und der Faulbaum wird nächstens blühen.

DER HERR: Wenn er mir auch nur verworren dient, So werd ich ihn bald in die Klarheit führen. Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren. MEPHISTOPHELES: Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren! Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt, Ihn meine Straße sacht zu führen.

»Der Rosensenker von Mutters Strauch vor dem Fenster, den mir Louise noch an jenem schmerzlichen Abend der Trennung gegeben, hat den Ehrenplatz in unserm freundlichen Garten, und grünt und blüht, daß es eine Lust und Freude ist, die einliegende Knospe hat er getragen.

Dort im Schnee die Hütte seht, Wie sie so verlassen steht! Armuth, Noth und schwere Sorgen Wohnen drinnen still verborgen. Mutterhand, so leis und lind, Pflegt ein fieberkrankes Kind, Pflegt den einz’gen lieben Sohn, Schwer erkrankt acht Tage schon. In dem engen stillen Raum Grünt kein froher Weihnachtsbaum, Und kein heller Kerzenschimmer Leuchtet durch das kleine Zimmer.

Wenn Erinnerungswellen Flutend erst schwellen Über die Seele und ebben dann wieder, Grünt sie und sprengt die Knospen der Lieder. Durch strahlende Wonnen fahr' ich heut In Sonntagsstille mit Glockengeläut. Die Sonne, vom Saatfeld bis zu den Mücken, Will alles alliebend, allsegnend beglücken. Ich sehe das Volk in die Kirche wallen, Hör' Psalmen aus offener Pforte hallen. Sei fröhlich!

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