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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nach Dampiers Grundsätzen hätten wir in der Nähe einer von sehr hohen, steil aufsteigenden Gebirgen gebildeten Küste keine so geringe Meerestiefe erwartet. Wir lotheten fort bis zum Cabo de tres puntas und fanden überall erhöhten Meeresgrund, dessen Umriß das Streichen der ehemaligen Meeresküste zu bezeichnen scheint.

Erst da ließ mich die Hölle los; ich schrie wie ein Toller, ich sprang über Bord, daß der Kahn umschlug, und tauchte hinab, und wieder auf, und wieder hinab, und fand ihn nicht, obwohl ich sonst hundertmal eine kleine Münze vom Meeresgrund heraufgeholt habe, und schwamm endlich wieder zu meinem Boote zurück, die Verzweiflung im Herzen. Aber das Maß war noch nicht voll.

Sie hatten keine Lust, an Land zu gehen, sondern ruhten sich, auf dem Wasser liegend und sich leise hin und her wiegend, aus. Ab und zu tauchten sie mit dem Hals unter und holten sich Speise aus dem Meeresgrund. Wenn sie etwas besonders Gutes ergattert hatten, stießen sie einen lauten Schrei aus, der wie ein Trompetenstoß klang.

Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen! Ich schätze es um so höher, weil selbst Ihre engsten Freunde von diesen Dingen nichts wußten. Es bleibt wahr: Die echten Perlen liegen versteckt in den Muscheln tief auf dem Meeresgrund! Man muß sie mühsam hervorholen. Eine echte Perle ist solche Pflichterfüllung und den Ruhm nicht an den breiten Weg stellen!

Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen; das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon; Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstücke miteinander zu verbinden.

Grad der Breite und dem 32. der Länge sich dem Seefahrer als eine weite überschwemmte Wiese darstellen, wachsen ursprünglich auf dem Meeresgrund und schwimmen an der Oberfläche nur im ausgebildeten Zustand, nachdem sie von den Wellen losgerissen worden.

Jetzt, nachdem der König durch seinen Damm einen festen Angriffspunkt und für seine Schiffe einen ziemlich sicheren Ankerplatz gewonnen, nachdem er den Meeresgrund gereinigt und seinen Maschinen das Anlegen an den Mauern möglich gemacht, nachdem er die tyrische Seemacht vom Meere verdrängt hatte, so daß ihm nichts mehr zu tun übrigblieb, als die Mauern zu übersteigen oder zu durchbrechen, erst jetzt begann für ihn die mühevollste und gefährlichste Arbeit.

Wen Dostojewski schildert, dessen Wesen hat er visionär inne bis in die letzte Wirrnis seiner Nervenstränge, er tastet ihm nach bis in den Meeresgrund seiner Träume, durchfiebert seine Leidenschaft, durchsiebt seine Trunkenheit, nie geht ein Atemzug seelischer Substanz bei ihm verloren, wird ein Gedanke übersprungen.

Er sticht unzählige Male in den Meeresgrund hinunter, rudert seinen schwimmenden Balken abends mit einem Brett ans Land, rollt sich dann wieder bei einem Nautsch-Girl auf einem Teppich wie ein Igel zusammen und läßt das armselige Geschöpf, das er sich für die Nacht gekauft, nicht mehr aus seinen Griffen, bis ihn die Frühluft weckt. Heute ist wieder eine backofenwarme Nacht.

Menschenhäuser lagen wie Muscheln auf dem Meeresgrund, die Wälder standen wie seltsames wirres Gewächs wilder Schlingpflanzen, manchmal ragte ein Berg auf wie eine Insel, um die das Wolkenschiff herumschwimmen mußte. Von der Insel glimmte das Licht einer Berghütte her wie der Schimmer einer Lampe aus einsamem Strandhaus.

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