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Aktualisiert: 30. April 2025
Solche Scherze bildeten die Regel, und nur selten war es, daß irgend wer ernsthaft auf den Fall zu sprechen kam und bei der Gelegenheit seine Verwunderung ausdrückte, daß die Leiche noch immer nicht angetrieben sei. Dann aber hieß es, »der Todte lieg' im Schlick, und der Schlick gäbe nichts heraus, oder doch erst nach fünfzig Jahren, wenn das angeschwemmte Vorland Acker geworden sei.
Ein Schauder nach dem andern lief ihm den Rücken hinunter, während er den Rattenzug betrachtete. Aber merkwürdigerweise schienen die Gänse ganz denselben Abscheu vor den Ratten zu haben. Sie sprachen nicht mit ihnen; und als die Ratten vorüber waren, schüttelten sie sich, als ob ihnen Schlick zwischen die Federn gekommen wäre.
Gegen Abend drang er durch dichtes Buschwerk und fand dahinter einen offenen Platz, wo der Boden aus Moor und weichem Schlick bestand. In der Mitte war ein Tümpel schwarzen Wassers, und ringsherum standen hohe Fichten, die vor Alter und Saftlosigkeit fast gar keine Nadeln mehr hatten.
Langsam dem Schlamm und Schlick umher Enttauchen alte Wracks und Besenbaken, Und traurig hüllt ein graues Nebellaken Die Hallig ein, die Watten und das Meer. Der Himmel schweigt, die Welt ist freudenleer. Nachrichten, Teufel, die mich oft erschraken, Sind Engel gegen solchen Widerhaken, Den heut ins Herz mir wühlt ein rauher Speer. Wie sonderbar!
Alexander beschloß, an dieser Stelle einen Damm durch das Meer zu legen; das Material dazu lieferten die Gebäude des von den Einwohnern verlassenen Alttyrus und die Zedern des nahen Libanon; Pfähle ließen sich leicht in den weichen Meeresgrund treiben, und der Schlick diente dazu, die eingelassenen Werkstücke miteinander zu verbinden.
Der Feind hinausgeschlagen aus der Stadt, Kehrt Ordnung und das Recht zurueck von neuem. Don Caesar. So richtet mich! Hieher, hieher! Vielleicht ist Hilfe moeglich. Garten im koeniglichen Schlosse auf dem Hradschin. In der Mitte des Hintergrundes ein Ziehbrunnen mit einem Schoepfrade. Heinrich Thurn und Graf Schlick kommen mit einigen bewaffneten Buergern. Thurn.
Die Wege die er kam, verfolgt der Rueckzug, Und Buergertreue schliesst die Einbruchspforte, Die Rachsucht oeffnete und der Verrat. Schlick. Doch sind sie stark noch aussen vor der Stadt. Thurn. Seid unbesorgt! Der raeuberische Durchzug Von Passau her durchs obre Oesterreich Bis fern nach Boehmen, blieb nicht unbewacht, So wie er unvorhergesehen nicht.
Schlick. Allein, mein Freund, wir ehren unsern Koenig, Und das geht weiter als die Absicht war. Thurn. Die Absicht, Freund, ist ein vorsicht'ger Reiter Auf einem Renner feurig, der die Tat, Den spornt er an zu hastigem Vollzug. Hat er das Ziel erreicht, zieht er die Zuegel Und meint nun waer's genug.
Man hofft ihn selbst Ob freilich nur im Durchzug vorderhand, Dem kuenft'gen Untertan den kuenft'gen Herrn Mit mildem Segensblick vorerst zu zeigen. Wie immer denn! Kommt, schliesst euch an! Ist er ja doch der Retter, der Befreier. Schlick. Nur, fuercht ich, sprosst in ihm der alte Same, Zur Macht gelangt, wirft er die Maske weg. Thurn.
Kommt das Hündchen Belleinstündchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt das Schweinchen Rosenfeinchen, das will mit. Rumpumpel macht 'ne Landpartie, er trommelt: wer will mit? Kommt der Bär Brummesehr, der will mit. So geht's im Trab, bergauf, bergab, durch Dünn und Dick, durch Schlamm und Schlick; Rumpumpel schlägt die Trommel.
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