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Unter verschiedenen bedeutsamen Verhältnissen sucht der Clangenosse seine Verwandtschaft mit dem Totem zu betonen, indem er sich ihm äußerlich ähnlich macht, sich in die Haut des Totemtieres hüllt, sich das Bild desselben einritzt u.

Ob eine Rose ihre Brust Umschattet, ob ein Strauß von blitzenden Juwelen In Glanz sie hüllt stets durch sich selber schön Und liebeathmend, scheint durch Den Ihr nichts geliehn, bey Jener nichts zu fehlen. 81 Der Alte kommt itzt mit der Nachricht an, Drey Tage sey bereits der Schranken aufgethan. Nichts kleiners, Herr, als Hüons Land und Lehen!

Allein zu Lieb' und Ehe braucht es zwei; Und, sag ich's nur, mein Vater, euer Fürst, War mir des Mannes ein so würdig Bild, Daß ich vergebens seinesgleichen suche. Lapak. Du willst Geprüfte, doch du willst nicht prüfen. Stellt er sich denn der Prüfung? wollt' ich auch. Domaslav. Was man entfernt wünscht, hüllt man gern in Dunkel. Libussa.

Du plauderst draußen mit der Lilie, Vom Thau berauscht im Sternenschein, Mich hüllt hier trocken ohne Familie Der alte kalte Epheu ein. Urhinkel komm! ich rück' zur Seite, Du bist ja Bein von meinem Bein, Es ist vollkommen für uns Beide Raum, Licht und Luft auf diesem Stein."

Nieder reißt er ihre Kleider; Ach, sie hüllt kein schamhaft Rot! Doch ihr Leichnam nackt und heiter Ist geheiligt in dem Tod. Rosarosens Gurt von Eisen Schützet Lende ihr und Schoß; Apo will ihn niederreißen, Doch er zwinget ihn nicht los. Und mit allen seinen Feilen Kann mit Mühe er und Not Den Bußgürtel nicht zerteilen Der geheiligt Trotz ihm bot.

Derweilen, am flachen Gestade, Über den flutbefeuchteten Sand, Schreitet ein Fremdling, mit einem Herzen, Das wilder noch als Wind und Wellen. Wo er hintritt, Sprühen Funken und knistern die Muscheln; Und er hüllt sich fest in den grauen Mantel, Und schreitet rasch durch die wehende Nacht; Sicher geleitet vom kleinen Lichte, Das lockend und lieblich schimmert Aus einsamer Fischerhütte.

Wir sind verwirrt wir fürchten schweres Unrecht Getan zu haben. Reue fühlt der König, Der Herzog klagt sich an, La Hire ist trostlos, Und jedes Herz hüllt sich in Trauer ein. DUNOIS. Sie eine Lügnerin! Wenn sich die Wahrheit Verkörpern will in sichtbarer Gestalt, So muß sie ihre Züge an sich tragen!

Drei Tage keinen Brief von Dir zu wollen, hieße dreimal ein beseligendes Heute selbst ermorden. Wie konnte ich glauben, ich bedürfe nicht täglich von neuem der Versicherung, daß ich Dir herrliche Welten geschaffen habe, daß es nicht mehr derselbe Himmelsraum ist, der über Dir glänzt, nicht mehr dieselbe Nacht, die Dich in ihre Finsternis hüllt? Als ob man Liebe überhaupt begriffe!

Leonhard achtet nicht darauf, er sieht und fühlt nur die furchtbare Ruhe auf dem starren leblosen Gesicht; sie erfüllt das Zimmer, strahlt auf ihn über, hüllt ihn ein.

Aus deinen verdunkelten Augen Weht Kühle mich an. Die Kühle deines Herzens weht mich an Aus deinen Augen bei Abend. Wir wehen ... Wir wehen durch die Lüfte, Grau wie Regen weht, Zart wie Düfte der Blumen, Bang wie der Flöte Lied. Wehen mit Eile, sinken Nieder in einem Feld, Abend hüllt kühl uns ein, Nacht ist so märchenschön.