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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie jagt ihre Beute offenkundig, verfolgt sie auf der Flucht, und streicht darüber hinweg, oben in der Luft, durch den Wald. Oder sie bedient sich des weniger anstrengenden Hinterhalt-Verfahrens, hüllt sich in den Schleier der Dunkelheit oder der Dämmerung und setzt sich vermummt als Baumstamm oder als Erderhöhung auf die Liebessteige oder die Futterplätze des Kleinwilds.
Hoch über dem Königsschloß fluten seine Töne zusammen, es klingt wie das Klirren scharfer Klingen, wie Wotans gespenstisches Heer. Und nun hüllt der Abend die Stadt in seinen dunkeln Mantel. Der Gesang verstummt. Das Pferdegetrappel der Polizisten, das Geschrei der Verfolgten tönt nur noch von weit her. Mir aber ist, als sähe ich in einen unermeßlichen Saal.
Uralter Worte kundig kommt die Nacht; Sie löst den Dingen Rüstung ab und Bande, Sie wechselt die Gestalten und Gewande Und hüllt den Streit in gleiche braune Tracht. Da rührt das steinerne Gebirg sich sacht Und schwillt wie Meer hinüber in die Lande. Der Abgrund kriecht verlangend bis zum Rande Und trinkt der Sterne hingebeugte Pracht.
Die Nacht nimmt den Wald in Besitz, entreißt ihn dem Licht, das in der Ferne entweicht; sie hüllt die Millionen von Blättern in ihre schwarze, eintönige Finsternis. Und nun schleicht sie sich über den Waldraum, tritt aus, wie es von dem Wild des Waldes heißt tritt aus, an Hecken und Gräben entlang, schiebt sich vor über
Ein Sturmwind packt alles Abgelebte, Morsche, Zerbrochne, Verkümmerte, hüllt es wirbelnd in eine rothe Staubwolke und trägt es wie ein Geier in die Lüfte. Verwirrt suchen unsere Blicke nach dem Entschwundenen: denn was sie sehen, ist wie aus einer Versenkung an's goldne Licht gestiegen, so voll und grün, so üppig lebendig, so sehnsuchtsvoll unermesslich.
Schon nimmt sie auf die Wölbung. Die sein warten, Von jenseits kommen sie. Gedränge, Fackelglanz. Die äußre Pforte tut sich auf. Weh uns Sie donnert zu. Der Gang hüllt sich in Dunkel. Sie haben, halten ihn. Er kommt nicht wieder. Janthe. Hero! O mir! Wer steht der
Aber um die Mitte des Tages, wenn die Sonne das Zenith erreicht, verschwinden diese kräftigen Schatten allmählig und die ganze Kette hüllt sich in einen leisen Dust, der weit satter blau ist als der niedrige Strich des Himmelsgewölbes.
JULIA Ich wollt um alles nicht, daß sie dich sähn. ROMEO Vor ihnen hüllt mich Nacht in ihren Mantel. Liebst du mich nicht, so laß sie nur mich finden; Durch ihren Haß zu sterben wär mir besser Als ohne deine Liebe Lebensfrist. JULIA Wer zeigte dir den Weg zu diesem Ort? ROMEO Die Liebe, die zuerst mich forschen hieß; Sie lieh mir Rat, ich lieh ihr meine Augen.
Dieser Zweifel hüllt Ihr plötzlich auf, was sie sich selber zu gestehen Erröthet. Unruhvoll, verfolgt von Hüons Bild, Irrt sie die ganze Nacht durch Lauben und Alleen, Horcht. Jedem Lüftchen das sich regt Entgegen, jedem Blatt, das an ein andres schlägt: Still! spricht sie zur Vertrauten, laß uns lauschen! Mir däucht, ich hörte was durch jene Hecke rauschen.
Eure Standhaftigkeit hat euch ganz verlassen Horcht, es klopft schon wieder! Geht und hüllt euch in euern Schlafrok ein, sonst möcht' uns die Gelegenheit ruffen, und zeigen daß wir gewacht haben; verliehrt euch nicht so armselig in euern Gedanken. Macbeth. Wollte der Himmel, ich könnte das Bewußtseyn dieser That oder meiner selbst verliehren!
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