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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Wie sich entgegen zwei Gewitterwolken wettern, Mit Blitz und Gegenblitz einander zu zerschmettern; Sie selber können sich mit Streichen nicht verletzen, Doch unter ihrem Kampf ergreift die Welt Entsetzen: Der Hagel braust herab und schlägt der Erde Saat; Das Land ist wie ein Feld, das eine Schlacht zertrat: Dann, wenn sie sich erschöpft, zieht jede ihre Bahn, Und aus der Ferne noch sehn sie sich finster an: So standen jetzt vom Kampf die beiden ab ermattet, Und eine Lebensfrist war noch dem Sohn gestattet.
JULIA Ich wollt um alles nicht, daß sie dich sähn. ROMEO Vor ihnen hüllt mich Nacht in ihren Mantel. Liebst du mich nicht, so laß sie nur mich finden; Durch ihren Haß zu sterben wär mir besser Als ohne deine Liebe Lebensfrist. JULIA Wer zeigte dir den Weg zu diesem Ort? ROMEO Die Liebe, die zuerst mich forschen hieß; Sie lieh mir Rat, ich lieh ihr meine Augen.
Und bei allem, was du tust, rufe die Götter an, ohne dir Sorge zu machen um das "Wie lang?", denn selbst drei Stunden Lebensfrist genügten! Alexander der Große und sein Maultiertreiber sind beide an denselben Ort gegangen. Entweder wurden sie beide in dieselben Kräfte der zu immer neuen Schöpfungen bereiten Welt aufgenommen, oder sie lösten sich beide auf gleiche Weise in ihre Atome auf.
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