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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Im Jahr 1300 brachten 200.000 Fremde das Jahr in dieser Stadt zu und der Gewinn, den sowohl die Einwohner derselben als auch der Schatz des Papstes davon hatten, war unermesslich. Was von den reichen Leuten an Gold und Silber geopfert wurde, hat die päpstliche Schatzkammer nicht für gut befunden, laut werden zu lassen; allein nur an Kupfergeld kamen in diesem goldenen Jahr 50.000 Goldgulden ein.

Während derselben rief sie plötzlich aus: "Das ewige Wort ist in dem Schoße des Vaters unermesslich groß; aber in Mariens Schoß ist es nur ein Pünktchen. Deine Größe ist unergründlich und Deine Weisheit unerforschlich, mein süßer, liebenswürdiger Jesus!" Das innere Feuer drohte- sie zu verzehren, und häufig schrie sie: "Es ist genug, mein Jesus!

Die leichten Truppen des Feindes blieben, aller Anstrengungen Caesars ungeachtet, den seinigen so unermesslich ueberlegen, dass es fast unmoeglich schien, die Offensive in das Binnenland hinein auch mit Veteranen durchzufuehren.

Ist so unermesslich klein In des Punktes Rätselewigkeit. Innenwärts zum Innenmeere, Niederwärts zum Abgrund, zum Gefühle; Untertauchen in das Leere, Zu des Nichts unendlichem Gewühle. Einwärts, kleinwärts, selbstwärts sinkenWenn ich erst das Zauberwort gefunden, Kann ich in mir selbst ertrinkenSchrumpfen, Sterben, Schwinden, Nichts, Entschwunden.

Du fragst und kaum erhört im Kahn Der Fischerknabe dich, So blitzt sein dunkler Augenstern Hinüber unermesslich fern, Und westwärts weist er dich. Und westwärts bohrt er seinen Blick Ins Unermessene hinein, Und zeigt dir, bis ans Firmament, Nur Wasser, Wasser ohne End' Und See und See allein!

Der finanzielle Gewinn, den Rom machte, war unermesslich; die neue Vermoegenssteuer, die mit Ausnahme einzelner, besonders befreiter Gemeinden all jene Fuersten, Priester und Staedte nach Rom zu zahlen hatten, steigerte die roemischen Staatseinnahmen fast um die Haelfte ihres bisherigen Betrags. Freilich litt Asien schwer. Pompeius legte an Geld und Kleinodien einen Betrag von 15 Mill.

Überblicken wir nun einmal das unermesslich grosse Gebiet der Wissensinhalte, die wir andren verdanken, oder der Kenntnisse zweiter Hand, gegenüber der kleinen Zahl von Wissensinhalten, die wir uns selbst verdanken, oder der Kenntnisse erster Hand, und erwägen wir die Konsequenzen, zu denen es führt, wenn wir die erstren als minderwertig gegenüber den letztren betrachten wollen!

Je mehr und je tiefer man forschte, desto deutlicher trat es hervor, was es hiess, eine kritische Geschichte Roms schreiben. Schon die Schwierigkeiten, die der Forschung und Darstellung sich entgegenstellten, waren unermesslich; aber die bedenklichsten Hindernisse waren nicht die literarischer Art.

Ein Sturmwind packt alles Abgelebte, Morsche, Zerbrochne, Verkümmerte, hüllt es wirbelnd in eine rothe Staubwolke und trägt es wie ein Geier in die Lüfte. Verwirrt suchen unsere Blicke nach dem Entschwundenen: denn was sie sehen, ist wie aus einer Versenkung an's goldne Licht gestiegen, so voll und grün, so üppig lebendig, so sehnsuchtsvoll unermesslich.

Wie in der antiken Welt eine unermessliche Kraft von Geist und Erfindungsgabe verwendet worden ist, um die Freude am Leben durch festliche Culte zu mehren: so ist in der Zeit des Christenthums ebenfalls unermesslich viel Geist einem andern Streben geopfert worden: der Mensch sollte auf alle Weise sich sündhaft fühlen und dadurch überhaupt erregt, belebt, beseelt werden.

Wort des Tages

hauf

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