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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Geist ist es, der uns rettet, dass wir nicht ganz verglühen und verkohlen; er reisst uns hier und da fort von dem Opferaltare der Gerechtigkeit oder hüllt uns in ein Gespinnst aus Asbest.
Sie lebten noch viele Jahre und starben endlich beide hochbetagt zur gleichen Stunde. Auf ihr Grab wurde ein Stein gesetzt, auf dem die Geschichte Raitaro's erzählt und dieser selbst in Gestalt eines fliegenden Drachen abgebildet wurde. Dieser Stein ist noch heute vorhanden, doch hüllt ihn eine vielhundertjährige Moosdecke ein.
So wie die Sonne, wenn sie Wolken zog Und Blitz auf Blitz den Horizont durchschneidet, In Finsternis sich hüllt die bange Welt; Kaum daß durch eine Spalte des Gewölks Sie vortritt in der ewig gleichen Schöne, Das All die holde Dienstbarkeit erkennt, Vergessen fast im Segen der Gewohnheit Bist du am offenbarsten wenn verhüllt Und trägst die Krone wenn du sie verleugnest. Libussa.
Langsam dem Schlamm und Schlick umher Enttauchen alte Wracks und Besenbaken, Und traurig hüllt ein graues Nebellaken Die Hallig ein, die Watten und das Meer. Der Himmel schweigt, die Welt ist freudenleer. Nachrichten, Teufel, die mich oft erschraken, Sind Engel gegen solchen Widerhaken, Den heut ins Herz mir wühlt ein rauher Speer. Wie sonderbar!
Die Gans, die gute Adelheid, Fehlt nie bei solcher Festlichkeit, Obgleich man sie nach altem Brauch Zu necken pflegt. So heute auch. Frau Schnabel, nannte sie der Kater, Frau Plattfuß, rief der Ziegenvater; Doch sie, zwar lächelnd, aber kühl, Hüllt sich in sanftes Selbstgefühl. So saß sie denn in ödem Schweigen Allein für sich bei Spiel und Reigen, Bei Freudenlärm und Jubeljux.
Mir fällt ein junger Ritter ein fast wie ein alter Spruch. Der kam. So kommt manchmal im Hain der große Sturm und hüllt dich ein. Der ging. So läßt das Benedein der großen Glocken dich allein oft mitten im Gebet.... Dann willst du in die Stille schrein und weinst doch nur ganz leis hinein tief in dein kühles Tuch. Mir fällt ein junger Ritter ein, der weit in Waffen geht.
Ging ich in die Kirche Und säh das heilige Gebäu' von Stein, Sollt ich nicht gleich an schlimme Felsen denken, Die an das zarte Schiff nur rühren dürfen, So streut es auf den Strom all sein Gewürz Und hüllt die wilde Flut in meine Seiden. Und kurz, jetzt eben dies Vermögen noch, Nun gar keins mehr?
Seit als Gärtner deinem Vater Ich gepflegt die roten Rosen, Trag ich heimlich, Rosablanke, Weißer Rosen bittre Dornen. Ich versetzte ihm im Garten Weiße, rote, gelbe Rosen Und begehrt am letzten Abend Eine weiße mir zum Lohne. Da gabst du von deinem Stamme Mir ein Zweiglein, dicht in Moose Hüllt ich's, trug's zu meinem Garten, Stellt es in den besten Boden.
Und selbst die besten ehelichen Pflichten, Von allem Thun die schönste Thätigkeit, In Tempeln von des Priesters Hand geweiht, Ihr hüllt sie in ein schuldbewußtes Dunkel. Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen? Besinne dich, mein Herz, noch ist es Zeit. Sie war so lieb. Verzeih, was auch geschehen.
Privat zum Angriff einschwenken. Das Bedenken, daß diese künstliche Bewegung von St. Privat her in der rechten Flanke gefaßt würde, drängt sich sofort auf. Kurz bevor sich unsere Bataillone erheben, wird das ganze Gelände um St. Privat lebendig und hüllt sich in den Qualm feuernder französischer Linien. Die nicht zu unserer Division gehörige 4.
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