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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Vors erste ist s' ein alt's Gebäu', Wer weiß, wie lang s' noch steht, Das sieht man an Massana glei', Daß s' sicher untergeht. Und fällt ein' so a Welt ins Meer, Wo nimmt man g'schwind a andre her? Die Völker steh'n mir auch nicht an, D' Kalmuken, d' Hugenotten, Und wen ich gar nicht leiden kann, Das sind die Hottentotten.

Nicht doch, das hat Zeit, bis jenseit der Salzach ein Gebäu erstanden ist, das ‚Altenau‘ ich werde heißen. Zuvörderst will meine Wohnung bei Hof ich verändern, es störet vieler Lärm mich hier. Ein lautes Volk, meine Salzburger! Auch ist Botschaft mir geworden in den letzten Tagen, daß laut und im Übermaß es zugeht vielfach auf dem Lande wie in Salzburg.

Also dass wir wohl an der einen Seite bauen, aber dagegen von einer andern unüberwindliche Werke vor dem Feind aufwerfen, aus welchen das ganze Gebäu muss zerstört werden, wo man nicht Vorsehung thut.

Wie unwillkürlich lief ihm dabei ein Schauer über den Leib das mußte die Nässe und Kälte sein, die das Feuer aus ihm heraustrieb und er sah sich wie scheu in dem engen Raum um, ja bereute fast in solcher Nacht ein solches Gebäu leichtsinnig betreten zu haben.

Ich wüßt' es nicht zu preisen, Es sollte plump und überlästig heißen. Roh nennt man edel, unbehülflich groß. Schmalpfeiler lieb' ich, strebend, grenzenlos; Spitzbögiger Zenit erhebt den Geist; Solch ein Gebäu erbaut uns allermeist. ASTROLOG: Empfangt mit Ehrfurcht sterngegönnte Stunden; Durch magisch Wort sei die Vernunft gebunden; Dagegen weit heran bewege frei Sich herrliche verwegne Phantasei.

Ging ich in die Kirche Und säh das heilige Gebäu' von Stein, Sollt ich nicht gleich an schlimme Felsen denken, Die an das zarte Schiff nur rühren dürfen, So streut es auf den Strom all sein Gewürz Und hüllt die wilde Flut in meine Seiden. Und kurz, jetzt eben dies Vermögen noch, Nun gar keins mehr?

»Nein, nein, mein Freund Jan! Bedenkt nur wie ich, daß die Befreiung um so schneller naht, je mehr die Erbitterung steigt. Würden sie ihr Tun beschönigen, mit scheinbarer Gerechtigkeit herrschen, dann würde das Volk im Joch entschlummern und das Gebäu unserer Freiheit sänke für immer dahin. Seht, die Tyrannei der Herrscher brütet die Freiheit des Volkes wie eine Henne aus. Sollten sie aber wagen, die Vorrechte unserer Stadt anzutasten, so wäre ich der erste, der Euch zum Widerstand ermunterte

Nimm deinen edlen Zorn nicht auf die Zunge; Einst kommt uns beßre Zeit. Coriolanus. Auf ebnem Boden Schlüg ich wohl ihrer vierzig. Menenius. Ich auch nehm es Mit zwei der besten auf, ja, den Tribunen. Cominius. Doch hier ist Übermacht nicht zu berechnen; Und Mannheit wird zur Torheit, stemmt sie sich Entgegen stürzendem Gebäu.

Für Jeden fand er was zu thun und wußt’ ihn an seinen Ort zu stellen, und dem Zaudern oder Widersprechen war Niemand feinder als er. Und weil er allezeit etwas betrieb, was ihm selbst am Herzen lag, so gab’s auch immer Arbeit genug für Alle. Dazumal ward des Klosters Gebäu mit Kirche und allem so stattlich hergestellt, wie man sich heut dessen erfreut.

Aber machtlos griff der Sturm in das künstliche Gebäu, das des kecken Menschen Hand, selbst seinen Schrecken zum Trotz, muthig und sicher über die brausenden Wogen führte; zur rechten Zeit waren alle überflüssigen Segel geborgen und die nöthigsten dicht gereeft, dem Orkan so kleine Fläche als möglich zu bieten, und was noch stand, an dem konnte er rütteln und reißen und seine Kraft versuchen; die Leinwand war stark und neu und die Taue hielten seinem wildesten Sprung und Drang.

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