Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Hierauf streut das noch verhüllte Kind, den Vöglein die Brosamen, Womit es die Säckchen füllte, Und sie rathen seinen Namen: Klandestinchen? Schirosellchen? Penseröschen? Hirondellchen? Kaschettinchen? Allerleja? Und das Kind spricht: "Eja! Eja! Gukuk! gukuk nit da, nit da!" Läßt sie fressen aus der Hand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!
Das Volk an der Riviera streut diese Wolfsmilchart ins Wasser, um die Fische zu betäuben, und über einen ähnlichen Brauch wird auch aus Griechenland berichtet. – Bedeutend steht diesem Wolfsmilchbäumchen an Größe eine andere Wolfsmilchart nach, die in den Maquis sich als niedriger Busch am Boden hält, die Euphorbia spinosa.
Umfaß noch einmal trunken die Natur, Bevor es Nacht ward! ... Auf meinen Scheitel streut der Frühlingswind Mattweiße Blüten eine letzte Krönung Ich bin so fromm und heiter wie ein Kind ... Und voll Versöhnung ... Die müde schon verglühte ... Die müde schon verglühte, Die leise schon verklang, Jach ist sie wieder aufgeflammt In jauchzendem Gesang!
Sonst nimmt dich wohl beim Wort die Ewigkeit Und zwingt dich mit Gewalt zum Weitergehen In's öde Reich der Allvergessenheit. Du rufst und rufst; vergebens sind die Worte; In's feste Schloß dumpfdröhnend schlägt die Pforte. Ich hab in einem alten Buch gelesen Von einem Jüngling, welcher schlimm gewesen. Er streut sein Hab und Gut in alle Winde.
Wenn ein Schriftsteller sich jederzeit der Macht bewußt wäre, die in seine Hand gegeben ist, würde ein ungeheures Verantwortlichkeitsgefühl ihn eher lähmen als beflügeln. Auch das Bescheidenste, was er veröffentlicht, ist Same, den er streut und der in andern Seelen aufgeht, je nach seiner Art.
Der Humor ist ein unbestechlicher Richter, er ist eine Majestät, die mit einem Worte dekretiert: es soll dem Rechte freier Lauf gelassen werden; ein Henker, der den Betrügern den Lügenflitter und die Maske vom Antlitz reißt, ein Evangelist, der es versteht, die starren Formeln der sozialen Fragen selbst mit einem Himmelslächeln zu lösen, und ein Tröster, der über alle Not Goldkörner des reinen Gewissens und des unvernichtbaren Mutes der Persönlichkeit streut.
Will man sehr höflich und unterthänig sein und namentlich geschieht das vor dem Sultan , so streut man sich etwas Staub auf sein Haupt oder macht wenigstens die Miene, als ob man es thäte. Es gehört überdies zum guten Brauch, einer höheren Person nicht ins Gesicht zu sehen, sondern beim Reden den Kopf seitwärts zu drehen.
Es ist ein erfreuliches, schönes Schauspiel um die Fahrt auf dem See, wenn der Spiegel desselben mit den anliegenden Gebirgen vom Abendrot erleuchtet sich warm und allmählich tiefer und tiefer schattiert, die Sterne sichtbar werden, die Abendbetglocken sich hören lassen, in den Dörfern am Ufer sich Lichter entzünden, im Wasser widerscheinend, dann der Mond aufgeht und seinen Schimmer über die kaum bewegte Fläche streut.
Es ist Nur einer, der es ganz erfüllt, es hat Nur Raum für dieses einzige Gefühl: Er ist der Angebetete, ihm jauchzt das Volk, Ihn segnet es, ihm streut es diese Blumen, Er ist der Meine, der Geliebte ists. JOHANNA. O du bist glücklich! Selig preise dich! Du liebst, wo alles liebt! Du darfst dein Herz Aufschließen, laut aussprechen dein Entzücken Und offen tragen vor der Menschen Blicken!
Donna Clara und Almansor Sind allein im Saal geblieben; Einsam streut die letzte Lampe Über beide ihren Schimmer. Auf dem Sessel sitzt die Dame, Auf dem Schemel sitzt der Ritter, Und sein Haupt, das schlummermüde Ruht auf den geliebten Knieen. Rosenöl, aus goldnem Fläschchen, Gießt die Dame, sorgsam sinnend, Auf Almansors braune Locken Und er seufzt aus Herzenstiefe.
Wort des Tages
Andere suchen