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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Sie bat, man möchte es ihr ungelesen zurückgeben; der Eifer aber, mit dem sie darum bat, schärfte in Andres nur die Begierde, es zu hören. Kurz, der Kavalier las mit lauter Stimme diese Verse: Wenn Preziosa greift zum Spiel der Glocken Und in die Luft die süßen Klänge hallen, So läßt sie Perlen ihrer Hand entfallen, Und aus dem Munde streut sie Blütenflocken.

Für die ersten streut man das Futter auf was immer für Plätze, sie wissen dieselben schon zu finden. Den anderen gibt man Gitter, die an Schnüren hängen, und in denen, in kleine Tröge gefüllt oder auf Stifte gesteckt, die Speise ist. Sie fliegen herzu und wiegen sich essend in dem Gitter.

»Der unpraktischeste Mensch unter der Sonnerief Donner, »und jetzt von dem überspannten Gesellen, dem Dichter, noch mehr verdorben, der ihm fortwährend Weihrauch streut, und immer vor Erstaunen außer sich ist über die »Musterwirthschaft«. Wie lange soll das aber dauern?« »So lange baar Geld da istsagte Hopfgarten, fast mehr mit sich selbst, als zu dem jungen Manne redend.

Und sind die Heiligen als Helden des sittlichen Willens kleiner denn jene Helden, welchen eine befangene Geschichtschreibung Weihrauch streut, weil es großartige Räuberhauptleute, siegreiche Menschenschlächter, glückliche Erfinder oder ohne ihr Zuthun mit hohen Geistesgaben ausgerüstete Männer gewesen?

Traumstille Einsamkeit nur atmete Einmal aus ihrem Frieden selig auf. Trüber Tag Ein feuchtes Wehen wühlt im Laub und streut Ins nasse Gras ringsum den Tropfenfall, Und wo noch gestern laute Lust, träumt heut Schwermütiges Schweigen überall. Die frühen Rosen frieren so im Wind. Gestern, als heißer Mittag darauf lag, Brach ich die schönste dir. Wo bist du, Kind? Wo ist die Rose? Wo der helle Tag?

Ging ich in die Kirche Und säh das heilige Gebäu' von Stein, Sollt ich nicht gleich an schlimme Felsen denken, Die an das zarte Schiff nur rühren dürfen, So streut es auf den Strom all sein Gewürz Und hüllt die wilde Flut in meine Seiden. Und kurz, jetzt eben dies Vermögen noch, Nun gar keins mehr?

Von dumpfer Bangigkeit Umher getrieben, irrt Amanda im Gebüsche, Das um die Hütten her ein liebliches Gemische Von Wohlgeruch zum Morgenopfer streut. Sie irret fort, so wie der schmale Pfad sich windet, Bis sie sich unvermerkt vor einer Grotte findet, Die ein Geweb von Efeu leicht umkränzt, Auf dessen dunkelm Schmelz die Morgensonne glänzt.

Singe, Vogel, singe, der Mond ist guter Dinge; er steckt den halben Taler raus, das sieht blank und lustig aus, singe, Vogel, singe. Und hell wird's, immer heller; der Mond, der hat 'nen Teller, mit allerfeinstem Silbersand, den streut er über Meer und Land, und hell wird's, immer heller.

Wort des Tages

zähneklappernd

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