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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ja, und er soll ihn ohne Sporteln haben. Hier übergeb ich Euch und Jessica Vom reichen Juden eine Schenkungsakte Auf seinen Tod, von allem, was er nachläßt. Lorenzo. Ihr schönen Fraun streut Manna Hungrigen In ihren Weg. Porzia. Es ist beinahe Morgen, Und doch, ich weiß gewiß, seht ihr noch nicht Den Hergang völlig ein.
Sanft ist des Friedens Hand: sie streut in des Lebens Gefilden Blumen umher die in Eisen gehüllete Rechte des Krieges Trieft vom Blut der Erschlagenen; doch, wenn eben dem Unhold Heiliges Recht das Schwert vertraut, da bringt er vom Schlachtfeld Muth, selbstständige Kraft, und Sicherheit unter die Völker: D’rum auch der Krieg erwünscht, wenn nur das Recht ihn gebiethet.
Jetzt bin ich in seinem Spiel, und er streut mich verächtlich herum und verliert mich noch heut an dieses Vieh, an den Tod. Wenn der mich, schmutzige Karte, gewinnt, so kratzt er mit mir seinen grauen Grind und wirft mich fort in den Kot. DAS LIED DES SELBSTM
"Sie hat Dir zwar vor ihrem Tode verziehen, Alles verziehen, aber Gott kann und wird Keinem verzeihen, welcher nicht Asche auf das Haupt streut und ernste Buße thut."
Er streut die Kuchen sind schon voll er streut na, das wird munter: er schüttelt die Büchse und streut und streut den ganzen Zucker runter. Ihr Kinder, sperrt die Mäulchen auf, schnell! Zucker schneit es heute! Fangt auf, holt Schüsseln! Ihr glaubt es nicht? Ihr seid ungläubige Leute! KNECHT RUPRECHT IN N
Ein Geist, gefesselt seit Jahrhunderten an Vorurteil, Lug und Trug, ein Genius, niedergehalten von tausend Rücksichten der Selbsttäuschung und Denkohnmacht, scheint sich hier zu erheben, wie Pegasus aus dem Joche auffliegt mit seinen geflügelten Hufen, der Bahn der Sonnenrosse zu. Wie die rosenfingrige Eos streut Bettina Morgenröte aus.
Ruft alles Volk zusammen, preist die Götter, Macht Freudfeuer, streut den Weg mit Blumen Und übertönt den Schrei, der Marcius bannte, Ruft ihn zurück im Willkomm seiner Mutter. Willkommen! ruft den Fraun Willkommen zu. Alle. Willkommen! edle Frauen! seid willkommen! Fünfte Szene Antium. Ein öffentlicher Platz Aufidius tritt auf mit Begleitern Aufidius.
Aber da fiel mir plötzlich ein, was ich einmal gehört hatte: wenn man ein wenig Asche aus dem Herd in seinem Hause nimmt und sie dann auf den Herd im fremden Hause streut, dann wird man von seiner Sehnsucht befreit.« – »Na, das ist ein Heilmittel, das leicht anzuwenden ist,« sagte Gudmund. – »Ja, wenn es damit nur nicht die Bewandtnis hätte, daß man sich nachher irgendwo anders heimisch fühlen kann.
Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Trâume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll. Wie Kinder eine Weihnacht sehn voll Glanz und goldnen Nüssen, seh ich dich durch die Mainacht gehn und alle Blumen küssen. Schon starb der Tag.
Und saht ihr seinen Wagen nur von fern, Erhobt ihr nicht ein allgemeines Jauchzen, So daß die Tiber bebt' in ihrem Bett, Wenn sie des Lärmes Widerhall vernahm An ihren hohlen Ufern? Und legt ihr nun die Feierkleider an? Und spart ihr nun euch einen Festtag aus? Und streut ihr nun ihm Blumen auf den Weg, Der siegprangt über des Pompejus Blut? Hinweg!
Wort des Tages
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