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Daß wir wohl kaum in unserm Lebensalter Ihr Banner fliegen sehn. Coriolanus. Saht ihr Aufidius? Titus. Ich gab ihm Sicherheit; er kam und fluchte Ergrimmt den Volskern, die so niederträchtig Die Stadt geräumt. Er lebt in Antium jetzt. Coriolanus. Sprach er von mir? Titus. Das tat er, Freund. Coriolanus. Wie? Was? Titus.

Ruft alles Volk zusammen, preist die Götter, Macht Freudfeuer, streut den Weg mit Blumen Und übertönt den Schrei, der Marcius bannte, Ruft ihn zurück im Willkomm seiner Mutter. Willkommen! ruft den Fraun Willkommen zu. Alle. Willkommen! edle Frauen! seid willkommen! Fünfte Szene Antium. Ein öffentlicher Platz Aufidius tritt auf mit Begleitern Aufidius.

Der erste namhafte Erfolg, den nach den oben erwaehnten die Roemer ihnen abgewannen, ist, merkwuerdig genug, die Gruendung von Circeii im Jahre 361 , das, solange Antium und Tarracina noch frei waren, nur zu Wasser mit Latium in Verbindung gestanden haben kann.

Wie oft er, Schwert an Schwert, Euch angerannt; Daß er von allen Dingen auf der Welt Euch haß zumeist; sein Gut woll er verpfänden Ohn Hoffnung des Ersatzes, könn er nur Eur Sieger heißen. Coriolanus. Dort in Antium lebt er? Titus. In Antium. Coriolanus. O! hätt ich Ursach, dort ihn aufzusuchen, Zu trotzen seinem Haß! Willkommen hier!

Ward man auch nicht voellig Herr ueber die etruskisch-karthagischen Piraten wie denn das Kaperwesen zum Beispiel in Antium bis in den Anfang des fuenften Jahrhunderts der Stadt fortgedauert zu haben scheint , so war doch das maechtige Syrakus ein starkes Bollwerk gegen die verbuendeten Tusker und Phoeniker. Allein der Sieg blieb, wie bekannt, im Westen wie im Osten den Dorern.

Kenne mich drum nicht, Sonst morden mich mit Bratspieß deine Weiber, In kindscher Schlacht mit Steinen deine Knaben. Gott grüß Euch, Herr. Der Bürger. Und Euch. Coriolanus. Zeigt mir, ich bitte, Wo Held Aufidius wohnt. Ist er in Antium? Bürger. Ja, und bewirtet heut in seinem Haus Die Ersten unsrer Stadt. Coriolanus. Wo ist sein Haus? Bürger. Dies ist's, Ihr steht davor. Coriolanus. Lebt wohl.

Ihr nehmt mir die Worte aus dem Munde; ich habe die meiste Ursach, mich dieser Zusammenkunft zu freuen. Römer. Gut, laßt uns gehn. Zweite Szene Antium. Vor Aufidius' Haus Coriolanus tritt auf in geringem Anzuge verkleidet und verhüllt. Coriolanus. Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manche Erben Der schönen Häuser hört ich in der Schlacht Stöhnen und sterben.

Speist Ihr mit mir zu Nacht? Volumnia. Zorn ist mein Nachtmahl; so mich selbst verzehrend, Verschmacht ich an der Nahrung. Laßt uns gehn. Laßt dieses schwache Wimmern, klagt wie ich, Der Juno gleich im Zorn. Kommt, kommt! Menenius. Pfui, pfui! Vierter Aufzug Erste Szene Landstraße zwischen Rom und Antium Ein Römer und ein Volsker, die sich begegnen Römer.

Alle urspruenglich latinischen Staedte, selbst die in den roemischen Buergerverband aufgenommenen Tusculaner ergriffen die Waffen gegen Rom, mit einziger Ausnahme der Laurenter, waehrend dagegen von den ausserhalb der Grenzen Latiums gegruendeten Kolonien nur die alten Volskerstaedte Velitrae, Antium und Tarracina sich an der Auflehnung beteiligten.

"Zu Nettuno, ehemals Antium, hat der Herr Kardinal Alexander Albani, im Jahre 1717, in einem großen Gewölbe, welches im Meere versunken lag, eine Vase entdecket, welche von schwarz greulichem Marmor ist, den man itzo Bigio nennet, in welche die Figur eingefüget war; auf derselben befindet sich folgende Inschrift: AQANODWROS AGHSANDROU RODIOS EPOIHSE