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Es wurde nicht zum Lob der Männer gesprochen. Alles Böse, was Männer je getan hatten, wurde ans Licht gezogen. Das war Trost für eine verlassene Frau. Verleumdung ward auf Verleumdung gewälzt. Wunderliche Wesen, diese Männer! Sie schlagen uns, sie vertrinken unser Geld. Sie verpfänden unsre Habe. Warum in aller Welt hatte unser Herrgott solche erschaffen?

Was schaffst du mit dem Gut, das Fleiß und Kunst dir gab? »Ich unterhalte die, die gern sich nähren wollen Ich baue « Baust du bloß, daß Andre leben sollen? »Ich sorge für mein Haus und laß ihm einst mein GlückIch ließ ihm, wär ich du, gern weniger zurück, Und würde, mir das Wohl der Meinen zu verpfänden, Auf ihre Zucht, ihr Herz, weit mehr, als du, verwenden.

Den Schmuck lediglich zu verpfänden, empfahl Tibet zudem dringend, immer in der Hoffnung, dieser könne Ange doch noch gerettet werden. Ange nahm seinen endlichen Vorschlag, nach Frankfurt zu reisen, lebhaft auf. Sie eilte fort, kam zurück und öffnete ihr Schmuckkästchen. Als es aus Auswählen ging, ward's ihr schwer.

»Wir verpfänden unsere Möbelsagte Heinrich, mit einem Ton, als spräche er von dem Gleichgültigsten von der Welt. Bisher hatte ich zusammengekauert auf dem großen Stuhl gesessen, der mir immer wie etwas Lebendiges gewesen war, weil seine Lehne den müden Kopf stützte, seine Arme sich schützend an mich schmiegten.

Im Mai 1340 schuldete der König dem Konsortium schon 18 100 £. Wenig später versprach dieses ihm weitere 8300 £ vorzustrecken . In der Mitte der vierziger Jahre lösten rheinisch-westfälische Kaufleute die Kronen und Kleinodien des englischen Königs wieder ein, welche dieser dem Erzbischof von Trier und Kölner Bürgern hatte verpfänden müssen . Diese Geldgeschäfte wickelten sich in derselben Form ab wie die früheren und gleichzeitigen mit italienischen und englischen Kaufleuten.

Da ich gleichwohl überzeugt bin, dass meine Arbeit die Kosten decken würde und ruhig darauf mein Wort verpfänden dürfte, so bin ich, ermutigt durch unsere vorgestrige Begegnung ... Das nennt er ermutigen! ... zu dem Entschluss gekommen, Sie zu fragen, ob Sie für mich bei einem Buchhändler Bürgschaft leisten wollen für die Kosten einer ersten Auflage, sei es auch nur eines kleinen Bändchens.

Ich wollte mein Leben für ihn verpfänden, daß er das nur schrieb, meine Liebe zu Euer Gnaden zu versuchen, und daß er nichts böses damit meynte. Gloster. Denket ihr das? Edmund.

Ein klein und wenig Geld könnt ihn von Trübsaals=Ketten, Von seiner Hungersnoth und Dürftigkeit erretten. Es läg kein Lazarus vor eines Reichen Thür, Die Blöse thät sich nicht an seiner Haut herfür, Man spräch nicht: wilst du Geld, so must du meinen Händen Haus, Hof, Geräth und Kleid, und was du hast, verpfänden.

eidlichen Angabe benützen, ob nicht Spitzbuben unter den Passagieren mich und meine Eigenheiten und Zufälle studieren würden, um auf der Tortur mich in ihre Bande zu flechten dafür konnte sich mir niemand verpfänden.

Mit heimlichem Verdruß und Schaden nur verwenden, Und wohl noch gar darzu sein bestes Gut verpfänden. Sie glauben, welche sich dem Putz und Staat ergiebt, Daß die auch Müssiggang und Fenster-Rahmen liebt.