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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Nein, Brüder, duldet das nicht, besudelt euren Namen nicht mit solcher Schmach! Laßt die feigen Leliaerts immerhin um der Ruhe und des Geldes willen ihre Freiheit dem Ausländer verpfänden. Wir bleiben frei von Schande und Schmach! Mögen die Kinder des freien Brügge nochmals ihr Blut für das Recht dahingeben.
In der langen Krankheit des Majors waren die Reste des Vermögens aufgebraucht und leider sogar einige Schulden gemacht worden. Sophie mußte ihre Pension für Jahre hinaus verpfänden, um die dringendsten Gläubiger zu befriedigen. Sie wäre dem Elend preisgegeben gewesen, ohne ihr außergewöhnliches, dem der großen Wiener Modistin congeniales Talent.
Sei das Gespenst, das, gegen uns erstanden, Sich Kaiser nennt und Herr von unsern Landen, Des Heeres Herzog, Lehnherr unsrer Großen, Mit eigner Faust ins Totenreich gestoßen! FAUST: Wie es auch sei, das Große zu vollenden, Du tust nicht wohl, dein Haupt so zu verpfänden. Ist nicht der Helm mit Kamm und Busch geschmückt? Er schützt das Haupt, das unsern Mut entzückt.
Sie begegnete drauf bald meinem Weibe, die mußt ihr Der drei Könige Namen zum feierlichen Gelübde Nennen, Ehr und Treue verpfänden, um Liebes und Leides Niemand ein Wörtchen zu sagen, und so entdeckt' sie ihr alles.
Der Erzherzog ließ eine Träne fallen: "Ach, liebes Kind, durch die Härte meiner Eltern bin ich sehr beschränkt; für die törichte Lust an Pferden habe ich mich tief verschuldet, meine Lehrer dürfen mir gar kein Geld mehr einhändigen, sondern sie bezahlen, was ich brauche. Aber für dich schaffe ich Geld, und sollte ich mein künftiges Reich verpfänden."
Nun mischt er sich in unsre Scharen; Laßt nach und nach die Masken fahren Und gebt ihm euer Wesen bloß. MEPHISTOPHELES: Die Schönste hab' ich mir erlesen... O weh mir! welch ein dürrer Besen! Und diese?... Schmähliches Gesicht! LAMIEN: Verdienst du's besser? dünkt es nicht. MEPHISTOPHELES: Die Kleine möcht' ich mir verpfänden... Lacerte schlüpft mir aus den Händen!
Der Landsberger Husar, Herr von Wodersen, war gewiß ein Offizier und Edelmann von untadeliger Gesinnung. Der aber würde ohne ein Wimperzucken sein Seelenheil verpfänden, wenn er in diesem Augenblick an seiner Stelle stehen dürfte! Und die Befürchtung, er müßte seine Karriere aufgeben, wenn er eine gewesene Schauspielerin heiratete, hielt bei näherem Ueberlegen nicht stand.
Wie oft er, Schwert an Schwert, Euch angerannt; Daß er von allen Dingen auf der Welt Euch haß zumeist; sein Gut woll er verpfänden Ohn Hoffnung des Ersatzes, könn er nur Eur Sieger heißen. Coriolanus. Dort in Antium lebt er? Titus. In Antium. Coriolanus. O! hätt ich Ursach, dort ihn aufzusuchen, Zu trotzen seinem Haß! Willkommen hier!
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