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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Den Menschen, die sich »Lebenspraktiker« dünken, mag bei solchen Gedanken der Glaube aufsteigen: die Menschen werden ihre Mußezeit vertrinken, und man werde in den Analphabetismus zurückfallen, wenn der Staat für solche Muße sorgt, und wenn der Besuch der Schule in das freie Verständnis der Menschen gestellt ist.
Werner Was er damit soll? Verzehren soll er sie, verspielen, vertrinken, ver , wie er will. Der Mann muß Geld haben, und es ist schlecht genug, daß man ihm das Seinige so sauer macht! Aber ich wüßte schon, was ich täte, wenn ich an seiner Stelle wäre! Ich dächte: hol euch hier alle der Henker, und ginge mit Paul Wernern, nach Persien! Blitz!
Es wurde nicht zum Lob der Männer gesprochen. Alles Böse, was Männer je getan hatten, wurde ans Licht gezogen. Das war Trost für eine verlassene Frau. Verleumdung ward auf Verleumdung gewälzt. Wunderliche Wesen, diese Männer! Sie schlagen uns, sie vertrinken unser Geld. Sie verpfänden unsre Habe. Warum in aller Welt hatte unser Herrgott solche erschaffen?
Sie haben doch ihr Auskommen und acht Stunden den Tag das geht doch nicht. Da lungern sie bloß in der Kneipe herum und vertrinken noch mehr. Es ist eine Schande, Herr, wie die Kerle saufen!« »Sie lesen viel in der Zeitung, Vildrac?« »Ach, mehr in der heiligen Schrift. Die Zeitungen lügen ja so. Nur im Kreisblatt steht manchmal Wahres. Da steht auch, daß der Streik nichts wie Erpressung ist.
Ich ging nun täglich in den ersten Nachmittagsstunden mit Zenzi oder auch allein in die Stadt. Und das Geld, das ich verdiente, lieferte ich prompt meinem Vater ab, der jetzt gar nicht mehr daran dachte, sich eine Arbeit zu suchen, sondern es vorzog, auf meine Kosten zu leben und meinen Verdienst zu vertrinken. Meine Brüder sah ich gar nicht mehr.
Vom Dorfkrug aber lärmt und tobt es herüber: da sitzen sie hinter schwälender Lampe, vertrinken und verspielen ihre Habe, und wenn sie glühend vom Branntwein heimkehren, mischt sich wohl auch wilder Wehlaut aus Weiberkehlen in all die vielen wirren Töne der Nacht. In solch eines Sommers heißes Leben kam das blasse Stadtkind mit den trüben Augen und dem matten Lächeln.
Sintemal dieser elende Körper die ganze Herrschaft über seine Seele gewonnen hatte, sintemal er das vertrinken konnte, was ihm ein Kind anvertraut hatte, sintemal er eine Schande für die Erde war, mußte er sie von der Last all dieses Elends befreien. Er mußte seiner Seele die Freiheit schenken, mußte sie zu Gott gehen lassen.
Ihren Lohn, der gar nicht gering ist, vertrinken sie gewöhnlich in wenigen Tagen, um dann die Arbeit auf einem andern Schiff von neuem zu beginnen. Aus der livländischen Schweiz.
Sie sehen, mein Capitän, daß ich Ihr Geld wohl angewendet ja, ja, wenn mir Einer was zu vertrinken gibt, so erfüll' ich gewissenhaft und redlich die Absicht. Oberst. Was sagst du, Kerl? Mich hättest du gefahren? Mich? Postillon. Sie, Herr! Ja doch, beim Teufel, und da steht ja Ihr Bedienter, der den Vorreiter machte Gott grüß' dich, Gaudieb!
Seine Stimme bebte, als er seine Leute zu sich rief. Die Humpen wurden wieder gefüllt. Man hörte aus dem Geschrei der draußen stehenden Menge, wie die Stadtwache aufzog. Nikolaus saß schweigend und trank. So will ich mich selbst vertrinken, dachte er und fühlte dumpf, wie eine Woge seine Erinnerungen und Träume hinwegspülte. Später kamen Frau Berthas Brüder.
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