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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Sie sehen, mein Capitän, daß ich Ihr Geld wohl angewendet ja, ja, wenn mir Einer was zu vertrinken gibt, so erfüll' ich gewissenhaft und redlich die Absicht. Oberst. Was sagst du, Kerl? Mich hättest du gefahren? Mich? Postillon. Sie, Herr! Ja doch, beim Teufel, und da steht ja Ihr Bedienter, der den Vorreiter machte Gott grüß' dich, Gaudieb!
Herr! lehre mich, wie oft ich fehle, merken. Was ist der Mensch bey seinen besten Werken? Wenn sind sie von Gebrechen frey? Wie oft fehlt mir zum Guten selbst der Wille! Wie oft, wenn ich auch dein Gebot erfülle, Erfüll ichs minder, als ich soll! Sind Lieb und Furcht stets die Bewegungsgründe Der guten That, der unterlaßnen Sünde? Und ist mein Herz des Eifers voll?
Denn deinen Namen will ich herrlich machen In Frankreich, selig preisen sollen dich Die spätesten Geschlechter und gleich jetzt Erfüll ich es. Knie nieder! Ich erhebe dich, Dein König, aus dem Staube deiner dunkeln Geburt Im Grabe adl ich deine Väter Du sollst die Lilie im Wappen tragen, Den Besten sollst du ebenbürtig sein In Frankreich, nur das königliche Blut Von Valois sei edler als das deine!
Schau ich nicht Aug in Auge dir, Und drängt nicht alles Nach Haupt und Herzen dir, Und webt in ewigem Geheimnis Unsichtbar sichtbar neben dir? Erfüll davon dein Herz, so groß es ist, Und wenn du ganz in dem Gefühle selig bist, Nenn es dann, wie du willst, Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott Ich habe keinen Namen Dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, Umnebelnd Himmelsglut.
Höchst erwünscht! Bleib er nur bei dem Vorsatz und erfüll ihn, Kommt's zur Entscheidung. Brutus. Glaubt's, er wird es tun. Sicinius. Dann bringt es ihm, wie's unser Vorteil heischt, Den sichern Untergang. Brutus. Der muß erfolgen, Sonst fallen wir.
Sie stehn mir nicht. Hilf: dich fürchten sie sonst mehr als den Teufel!« Mit Knirschen sah Belisar hinüber nach seinem rechten Flügel, der aufgelöst über das Blachfeld jagte, von den Goten gehetzt. »O Justinianus, kaiserlicher Herr, wie erfüll’ ich schlecht mein Wort!«
Ich weis, daß mein Erlöser lebt, Daß ich, erwecket aus der Erde, Wenn er sich zum Gericht erhebt, Im Fleisch ihn schauen werde. Kann unsre Lieb im Glauben hier Für den, der uns geliebt, erkalten? Dieß ist die Lieb, o Gott! zu dir, Dein Wort von Herzen halten. Erfüll mein Herz mit Dankbarkeit, So oft ich deinen Namen nenne, Und hilf, daß ich dich allezeit Treu vor der Welt bekenne.
O Graf! vom Himmel bestimmt, den Jahren, welche noch kommen, Ein Beyspiel seltner Verdienste zu seyn! Am Tage deiner Geburt bitt ich zum Schöpfer der Menschen Um noch mehr Seelen, der deinigen gleich. Am Tage deiner Geburt bitt ich mit freudigen Thränen, Mit Thränen, welche die Liebe mich lehrt: Erfüll die Hoffnung der Welt, und sey in jeglichem Alter Durch neue Tugenden nützlich und groß.
Nun bin ich aber geneigt, auch diese Gaben in deine Hand zu legen, und so erfüll ich am besten den Auftrag; Du verteilst sie mit Sinn, ich müßte dem Zufall gehorchen." Drauf versetzte das Mädchen: "Mit aller Treue verwend ich Eure Gaben; der Dürftige soll sich derselben erfreuen." Also sprach sie.
Er wird Dir folgen, lachend und plaudernd und ohne Zweifel im Herzen. Erfüll' sein Vertrauen, führe ihn zum Rechten und segne ihn. Leg' Deine Hand auf sein Haupt und bete: wenn auch die Wogen unten bedrohlich werden, so möge doch der Odem von oben kommen und seine Segel füllen und ihn in den Hafen des Friedens wehn. Vergiß' ihn nicht in Deinem Hasten, laß' ihn an Dein Herz kommen und segne ihn.
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