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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Guter Gott, man vermehrt die Zahl der Nachtwächter und Gensdarmen, die Bürger treten zusammen und bilden unter sich eine Sicherheitsgarde. Einer sperrt sich ab gegen den andern und der Störer dieses atomistischen Staates wird unschädlich gemacht.
Er streut die Kuchen sind schon voll er streut na, das wird munter: er schüttelt die Büchse und streut und streut den ganzen Zucker runter. Ihr Kinder, sperrt die Mäulchen auf, schnell! Zucker schneit es heute! Fangt auf, holt Schüsseln! Ihr glaubt es nicht? Ihr seid ungläubige Leute! KNECHT RUPRECHT IN N
Packt man sie, so sperrt man sie ins Zuchthaus ein und weiß auch, was getan man hat. Doch du bist ein Chamäleon. Nichtswürdig bist du. Teufel sind doch Teufel. Hier dem Schurken geb' die Hand ich. Dir kann man die Hand nicht reichen. Spinnen sind verständlicher, Mäus', Ratt' und Kröten, als ein Mensch, wie du, dem's nur auf das Verfolgtsein ankommt. Schurke Ha ha ha!
Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf, es riecht nach Weihnachtstorten; Knecht Ruprecht steht am Himmelsherd und backt die feinsten Sorten. Ihr Kinder, sperrt die Augen auf, sonst nehmt den Operngucker: die große Himmelsbüchse, seht, tut Ruprecht ganz voll Zucker.
Als er es werden wollte, widersetzt sich die Familie, die Landgräfin in Homburg sperrt ihm die guten Häuser, denn Schauspieler werden hieß etwas sehr Gemeines sein. Fröhlich versucht es mit Gewalt, reißt aus und fährt zu Goethe nach Weimar. Zwar ist Schiller sehr freundlich, kann aber ohne Goethe nichts tun. Der aber empfängt Fröhlich steif. Frau von Staël steht neben ihm.
Eins, zwei, drei, klirrrr! ging der große Pfeilerspiegel in Scherben, weitherum spritzten die Glasstücke, und der Herzog rief erschrocken: »Aufhören, aufhören!« Da saß das Kasperle schon mitten auf seinem Bett, steckte sich sein eigenes Bein in den Mund und schickte sich an, auf dem Herzog und dem Bett herumzukollern. »Um Himmels willen, nehmt ihn weg, sperrt ihn ein!
Da konnte der Kaufmann nur die Schultern heben, wie er tat, wenn er eine Ware nicht billiger abgeben wollte. Und als sie schon hinausgerast war auf die verkehrsreiche Straße, sprach er noch: »Sie werden todsicher eingesperrt. Sie sperrt man ja glatt ein.« Sah die Banknote liegen. »Und ihr Geld vergißt sie auch noch. Die scheint endgiltig närrisch zu sein . . . Was wünschen Sie?«
»Er macht es mir nach,« kreischte die Prinzessin, »er hach!« und pardauz fiel sie in Ohnmacht, denn gerade hatte Kasperle sein Teufelsgesicht gemacht. »Diese dummen Ohnmachten!« brummte der Herzog. Dem hatte Kasperle nämlich viel Spaß gemacht, und er lächelte sogar ein wenig. Rosemarie dachte schon, Kasperle würde nun dableiben können, aber der Herzog gebot: »Sperrt ihn wieder ein!«
Und so ein bitterliches Gesicht machte sie dazu, daß der Graf von Singerlingen bei sich dachte: Dem Himmel sei Dank, daß sie noch nicht meine Frau ist, die heirate ich nie und nimmermehr! Kasperle schrie, die Prinzessin schlug, und der Herzog wurde grün und gelb, so ärgerte er sich. »Nehmt Kasperle, tragt ihn ins Schloß und sperrt ihn ein!« sagte er hart zu seinen Dienern.
Die Mündung des Sebu ist jedoch nicht breiter als vielleicht 1000 Schritt, aber sehr tief unmittelbar unterhalb der Stadt. Der Sebu ergiesst sich aber nicht in gerader Linie in den Ocean, sondern, schief nach Norden geneigt. Eine starke Barre sperrt den Fluss ab.
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