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Plumps, pardauz! lagen sie auf einmal alle drei im Grase und rauften sich. Sie schrien dabei, daß die Vögel beinahe vor Schreck von den Bäumen fielen und eine besonders dicke Froschmadame im Weiher ohnmächtig wurde. Da erhoben die Frösche zornig ihre Stimmen, und wer weiß, was nicht noch alles geschehen wäre, wenn nicht der Herr Förster, der durch den Wald ging, den Lärm gehört hätte.

Kasperle schlief an diesem Abend putzvergnügt ein; pardauz! fiel er ins Bett, und bums! da schlief er auch schon. Der gute Schullehrer von Waldrast aber, Herr Habermus, sagte noch sorgenvoll zu seiner lieben Frau: »Mit dem fremden Buben werden wir viel Sorge und Verdruß haben. Hätte ich ihn doch lieber nicht mit heimgebracht

Einmal aber es hat niemand gesehen schrieb ich sogar "x + Genoveva" auf die Tafel. Des Nachts in meiner Schlafkammer rief es einmal ganz laut "Pardauz", und mit einem Satz kam der liebe Kasperl in seinem Nankinganzug zu mir ins Bett gesprungen, stemmte seine Arme zu beiden Seiten meines Kopfes in das Kissen und rief, grinsend auf mich herabnickend: "Ach, du liebs Brüderl!

Kasperle vergaß in diesem Augenblick sogar seine Sehnsucht nach dem Waldhaus, so gut gefiel ihm das Schloß. Er steckte seinen Kopf zum Wagenfenster hinaus, weit, immer weiter, und der Herzog wollte gerade sagen: »Kasperle, fall nicht herausDa lag Kasperle schon. Pardauz! mitten zwischen ein Trüpplein Kinder fiel er, die sich neugierig aufgestellt hatten, um den Herzog zu sehen.

Kaum hat man mal eine für die Hofarbeit in Lohn genommenpardauz muß man sie wieder entlassen. – Is da was los mit so ner Person. – Nedie Sittlichkeit, – weiß der Deuwelman kann den Frauenzimmern nicht trauenEr kraute sich hinter den Ohren. »Da soll ja neulich auch was mit einer Verheirateten vorgekommen sein, – warten Sie males war sogar ’ne Adlige hier in der Nähe.

In den einzelnen Fächern des Gestelles aber saßen dicke, brave Gänse auf ihren Nestern und brüteten. Die erschraken nun gewaltig, als Kasperle ihren Nesterschrank erkletterte. Zischend fuhren sie von ihren Nestern auf, Kasperle erschrak und hielt sich an dem leichten Gestell fest. Das wankte, und pardauz! fiel es um.

Der Kammerherr wollte sich auch an etwas anhalten, und unglücklicherweise erwischte er das Bein des Stuhles, auf dem die Prinzessin saß. Da rutschte der, die Prinzessin wackelte hin und her, hielt sich am Herzog fest, und pardauz, bums! lagen alle miteinander auf dem Boden. Der Herzog wurde fuchsteufelswild und die Prinzessin Gundolfine schrie immerzu: »Daran ist Kasperle schuld

»Er macht es mir nachkreischte die Prinzessin, »er hachund pardauz fiel sie in Ohnmacht, denn gerade hatte Kasperle sein Teufelsgesicht gemacht. »Diese dummen Ohnmachtenbrummte der Herzog. Dem hatte Kasperle nämlich viel Spaß gemacht, und er lächelte sogar ein wenig. Rosemarie dachte schon, Kasperle würde nun dableiben können, aber der Herzog gebot: »Sperrt ihn wieder ein

Faust nickte gnädig mit dem Kopfe und sagte. "Sehr wohl, lieber Wagner, diese Bitte sei Euch gewährt." Dann gingen beide miteinander fort."Pardauz!" rief es; und da war er. Mit einem Satz kam er auf die Bühne gesprungen, daß ihm das Felleisen auf dem Buckel hüpfte.

"Pardauz!" schrie es; so kam er immer auf die Bühne gesprungen; dann stellte er sich hin und sprach erst bloß mit seinem großen Daumen; den konnte er so ausdrucksvoll hin und wider drehen, daß es ordentlich ging wie "Hier nix und da nix! Kriegst du nix, so hast du nix!" Und dann sein Schielen; das war so verführerisch, daß im Augenblick dem ganzen Publikum die Augen verquer im Kopfe standen.